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Die merowingischen Kapitularien - darunter verstehen wir Zusammenstellungen von (Rechts-) Verfugungen, (Verwaltungs-) Anordnungen und Ermahnungen einzelner merowingischer Herrscher - zahlen zu den bedeutendsten Schriftquellen fur das Frankenreich des 6. und 7. Jahrhunderts. Diese Studie bemuht sich nun erstmals, die in ihrer Erscheinungsform sehr disparaten Texte - es sind 7 an der Zahl sowie weitere kapitularienahnliche Dokumente - als Ganzes auf ihre Form und Struktur hin zu analysieren. Voraussetzung hierfur war zunachst eine Bewertung der handschriftlichen Uberlieferung. Eine Untersuchung inhaltlicher Aspekte und des Formelschatzes erbrachte wertvolle Aufschlusse hinsichtlich Entstehungsprozess und Funktion dieser Quellengattung. Hiervon ausgehend wird die Zuschreibung und Datierung der einzelnen Texte nochmals eingehend diskutiert. Bei einer Durchsicht der relevanten Schriftquellen fanden sich zahlreiche Hinweise auf eine rege Gesetzgebungstatigkeit, die erahnen lassen, dass mit den erhaltenen Texten lediglich ein Bruchteil des tatsachlichen Bestandes auf uns gekommen ist.
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Die merowingischen Kapitularien - darunter verstehen wir Zusammenstellungen von (Rechts-) Verfugungen, (Verwaltungs-) Anordnungen und Ermahnungen einzelner merowingischer Herrscher - zahlen zu den bedeutendsten Schriftquellen fur das Frankenreich des 6. und 7. Jahrhunderts. Diese Studie bemuht sich nun erstmals, die in ihrer Erscheinungsform sehr disparaten Texte - es sind 7 an der Zahl sowie weitere kapitularienahnliche Dokumente - als Ganzes auf ihre Form und Struktur hin zu analysieren. Voraussetzung hierfur war zunachst eine Bewertung der handschriftlichen Uberlieferung. Eine Untersuchung inhaltlicher Aspekte und des Formelschatzes erbrachte wertvolle Aufschlusse hinsichtlich Entstehungsprozess und Funktion dieser Quellengattung. Hiervon ausgehend wird die Zuschreibung und Datierung der einzelnen Texte nochmals eingehend diskutiert. Bei einer Durchsicht der relevanten Schriftquellen fanden sich zahlreiche Hinweise auf eine rege Gesetzgebungstatigkeit, die erahnen lassen, dass mit den erhaltenen Texten lediglich ein Bruchteil des tatsachlichen Bestandes auf uns gekommen ist.