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Die Pension Sehblick ist ein Gebaude aus Wahrnehmungs(t)raumen, ein Gedankengebaude, in welchem ein Seherkenntnis-Treffen zur Erorterung der Asthetik audiovisueller Medien stattfindet: als Eidetik, einem Denken, das den Weg der Erkenntnis asthetisch zu gehen versucht. Da geht es um die Techniken, Blicke zu werfen, um die Geschafte, Blicke zu tauschen, um die Temperamente, Augen zu machen. Da geht es um das Reizensemble von Sehen und Blicken, von Auge und Apparat, um das audiovisuelle Reizensemble in seinem Subjekt-Objekt-Verhangnis. Um das, was dabei an Widerspruchlichem, an Unabgegoltenem und an Veranderbarem spurbar ist und aufspurbar gemacht werden kann. Ausgehend vom Rezeptionsraum unseres Fernsehens fuhren mannigfach anschauungsspielerische Wege durch die Geschichte(n) des Sehens: Wege, die unserer vertrauten Perspektive entspringen, um in einem konspirativen Sehen von Wahrnehmendem und Wahrgenommenem zu munden.
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Die Pension Sehblick ist ein Gebaude aus Wahrnehmungs(t)raumen, ein Gedankengebaude, in welchem ein Seherkenntnis-Treffen zur Erorterung der Asthetik audiovisueller Medien stattfindet: als Eidetik, einem Denken, das den Weg der Erkenntnis asthetisch zu gehen versucht. Da geht es um die Techniken, Blicke zu werfen, um die Geschafte, Blicke zu tauschen, um die Temperamente, Augen zu machen. Da geht es um das Reizensemble von Sehen und Blicken, von Auge und Apparat, um das audiovisuelle Reizensemble in seinem Subjekt-Objekt-Verhangnis. Um das, was dabei an Widerspruchlichem, an Unabgegoltenem und an Veranderbarem spurbar ist und aufspurbar gemacht werden kann. Ausgehend vom Rezeptionsraum unseres Fernsehens fuhren mannigfach anschauungsspielerische Wege durch die Geschichte(n) des Sehens: Wege, die unserer vertrauten Perspektive entspringen, um in einem konspirativen Sehen von Wahrnehmendem und Wahrgenommenem zu munden.