Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Diese Studie fragt in erster Linie danach, ob Kinder mit -defizitaren- familiaren Lebensbedingungen die Medien Fernsehen und Videospiel zusatzlich zum -normalen Gebrauch- im Sinne einer Problembewaltigungsstrategie zur Kompensation dieser Defizite benutzen. Um ein moglichst vollstandiges Bild zur Erklarung der kindlichen Mediennutzung im Zusammenhang mit Familienmerkmalen zu erhalten, wurden qualitative und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung systematisch miteinander verknupft. Bei der Erkundung der Mediennutzungsmotive der Kinder interessierte ausschliesslich deren subjektive Perspektive, wobei zehn Motive exploriert werden konnten. Exzessiver Medienkonsum fand sich vor allem bei Kindern mit gering positiv-emotionalem und gering anregendem Familienklima sowie bei Kindern mit nur geringer Beziehungsdichte zur Mutter.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Diese Studie fragt in erster Linie danach, ob Kinder mit -defizitaren- familiaren Lebensbedingungen die Medien Fernsehen und Videospiel zusatzlich zum -normalen Gebrauch- im Sinne einer Problembewaltigungsstrategie zur Kompensation dieser Defizite benutzen. Um ein moglichst vollstandiges Bild zur Erklarung der kindlichen Mediennutzung im Zusammenhang mit Familienmerkmalen zu erhalten, wurden qualitative und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung systematisch miteinander verknupft. Bei der Erkundung der Mediennutzungsmotive der Kinder interessierte ausschliesslich deren subjektive Perspektive, wobei zehn Motive exploriert werden konnten. Exzessiver Medienkonsum fand sich vor allem bei Kindern mit gering positiv-emotionalem und gering anregendem Familienklima sowie bei Kindern mit nur geringer Beziehungsdichte zur Mutter.