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Teil I der Arbeit setzt sich das Ziel, die sprachokologischen Faktoren des Deutschen im anglophonen Canberra (Australien) herauszuarbeiten. Es werden die sprachsoziologischen Begriffe der Spracherhaltung, der Sprachumstellung und des Sprachverlusts am Beispiel der Sprachverwendung deutscher Bilingualer in Australien thematisiert. Teil II befasst sich mit einer linguistischen Analyse von Sprachwechselerscheinungen (Code-switching) Englisch/Deutsch im Sprachverhalten von 10 Sprechern/innen in Canberra. Eine umfassende syntaktische Konstituentenanalyse fuhrt zur Entwicklung einer integrativen Theorie des Code-switching (CS) und zu der Erkenntnis, dass eine adaquate CS-Theorie in universellen Termini nicht erklarbar ist. Der methodologische Ansatz ist ethnographisch und bedient sich der Analyseinstrumente der Fragebogenerhebung, der Sprachbeurteilungstests wie auch der informellen Interviews.
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Teil I der Arbeit setzt sich das Ziel, die sprachokologischen Faktoren des Deutschen im anglophonen Canberra (Australien) herauszuarbeiten. Es werden die sprachsoziologischen Begriffe der Spracherhaltung, der Sprachumstellung und des Sprachverlusts am Beispiel der Sprachverwendung deutscher Bilingualer in Australien thematisiert. Teil II befasst sich mit einer linguistischen Analyse von Sprachwechselerscheinungen (Code-switching) Englisch/Deutsch im Sprachverhalten von 10 Sprechern/innen in Canberra. Eine umfassende syntaktische Konstituentenanalyse fuhrt zur Entwicklung einer integrativen Theorie des Code-switching (CS) und zu der Erkenntnis, dass eine adaquate CS-Theorie in universellen Termini nicht erklarbar ist. Der methodologische Ansatz ist ethnographisch und bedient sich der Analyseinstrumente der Fragebogenerhebung, der Sprachbeurteilungstests wie auch der informellen Interviews.