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Die vorliegende Untersuchung betrachtet das Werk Bertolt Brechts unter dem Gesichtspunkt der Intertextualitat und leistet daruber hinaus einen Beitrag zu der Diskussion uber die Anwendbarkeit dieser Methode. Ausgehend von Bachtins Begriff der Dialogizitat als Merkmal intensiver Intertextualitat stellt die Autorin Brechts Kampf gegen den literarischen Kanon anhand von exemplarischen Gegenuberstellungen dar. Dabei erweist sich Brecht als Vertreter der karnevalisierten Literatur, die sich vorrangig mit den Fragestellungen nach Macht und Wahrheit auseinandersetzt und ein antiindividualistisches Verstandnis der Literatur voraussetzt.
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Die vorliegende Untersuchung betrachtet das Werk Bertolt Brechts unter dem Gesichtspunkt der Intertextualitat und leistet daruber hinaus einen Beitrag zu der Diskussion uber die Anwendbarkeit dieser Methode. Ausgehend von Bachtins Begriff der Dialogizitat als Merkmal intensiver Intertextualitat stellt die Autorin Brechts Kampf gegen den literarischen Kanon anhand von exemplarischen Gegenuberstellungen dar. Dabei erweist sich Brecht als Vertreter der karnevalisierten Literatur, die sich vorrangig mit den Fragestellungen nach Macht und Wahrheit auseinandersetzt und ein antiindividualistisches Verstandnis der Literatur voraussetzt.