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In der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts erwachte besonders in Frankreich das Interesse am Thema der Inkarnation. In der vorliegenden Arbeit werden einige Entwicklungslinien gezogen, die zu einer entsprechenden -Theologie der Menschwerdung- fuhren. Die Quellendarlegungen inspirieren dabei die Grundlegung und die systematischen Uberlegungen. Anhand des Denkens von M.D. Chenu, E. Mounier, N. Berdjajew und Chr. Duquoc werden die wichtigsten Themen der Inkarnationstheologie aufgeschlusselt. Die Theologie der Menschwerdung kritisiert die Versuche, Gott ausserhalb der konkreten Welt und ohne den leibhaftigen Menschen finden zu wollen. Im Umkreis der franzosischen Arbeiterpriesterbewegung wird erkannt: nicht die Welt ist schlechterdings -gottlos- geworden, sondern der kirchlich verkundigte Gott ist weithin -weltlos-, -leiblos- und dadurch -den Menschen los- geworden. So geht diese Forschung einem zentralen Inhalt des christlichen Glaubens auf dem Hintergrund gehaltvoller Quellentexte nach.
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In der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts erwachte besonders in Frankreich das Interesse am Thema der Inkarnation. In der vorliegenden Arbeit werden einige Entwicklungslinien gezogen, die zu einer entsprechenden -Theologie der Menschwerdung- fuhren. Die Quellendarlegungen inspirieren dabei die Grundlegung und die systematischen Uberlegungen. Anhand des Denkens von M.D. Chenu, E. Mounier, N. Berdjajew und Chr. Duquoc werden die wichtigsten Themen der Inkarnationstheologie aufgeschlusselt. Die Theologie der Menschwerdung kritisiert die Versuche, Gott ausserhalb der konkreten Welt und ohne den leibhaftigen Menschen finden zu wollen. Im Umkreis der franzosischen Arbeiterpriesterbewegung wird erkannt: nicht die Welt ist schlechterdings -gottlos- geworden, sondern der kirchlich verkundigte Gott ist weithin -weltlos-, -leiblos- und dadurch -den Menschen los- geworden. So geht diese Forschung einem zentralen Inhalt des christlichen Glaubens auf dem Hintergrund gehaltvoller Quellentexte nach.