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Der Autor stellt anhand einer der liberalsten Vormarzverfassungen die juristische Auseinandersetzung um die Pressefreiheit in Deutschland in der Mitte des 19. Jahrhunderts dar. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Einordnung der Pressefreiheit in das Gefuge der Kurhessischen Verfassung von 1831. Der Autor geht auf die standischen Beratungen der verschiedenen Gesetzesentwurfe zum Kurhessischen Pressegesetz ebenso ein wie auf die Bemuhungen liberaler Juristen, Herausgeber und Redakteure, die in die Verfassung aufgenommene Pressefreiheit im Alltag gegen den Widerstand der kurfurstlichen Regierung umzusetzen.
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Der Autor stellt anhand einer der liberalsten Vormarzverfassungen die juristische Auseinandersetzung um die Pressefreiheit in Deutschland in der Mitte des 19. Jahrhunderts dar. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Einordnung der Pressefreiheit in das Gefuge der Kurhessischen Verfassung von 1831. Der Autor geht auf die standischen Beratungen der verschiedenen Gesetzesentwurfe zum Kurhessischen Pressegesetz ebenso ein wie auf die Bemuhungen liberaler Juristen, Herausgeber und Redakteure, die in die Verfassung aufgenommene Pressefreiheit im Alltag gegen den Widerstand der kurfurstlichen Regierung umzusetzen.