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Bei der Verrechnung unzureichender schuldnerischer Leistungen spielen die Vorschriften der 366, 367 BGB in der Rechtspraxis eine bedeutsame Rolle. Die vorliegende Arbeit enthalt unter Beachtung aktueller Rechtsprechung und Literatur eine kritische Auseinandersetzung mit den einzelnen Strukturmerkmalen dieser Bestimmungen sowie deren Anwendungsbereich. Dabei wird verdeutlicht, dass die ursprungliche Intention des Gesetzgebers, in den 366, 367 BGB einen gerechten Ausgleich zwischen den Interessen von Schuldner und Glaubiger zu schaffen, haufig nur noch uber eine Erweiterung des Wortlautes erreicht werden kann. Basierend auf dieser Erkenntnis, schliesst die Arbeit mit dem Versuch einer Neufassung der genannten Bestimmungen ab.
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Bei der Verrechnung unzureichender schuldnerischer Leistungen spielen die Vorschriften der 366, 367 BGB in der Rechtspraxis eine bedeutsame Rolle. Die vorliegende Arbeit enthalt unter Beachtung aktueller Rechtsprechung und Literatur eine kritische Auseinandersetzung mit den einzelnen Strukturmerkmalen dieser Bestimmungen sowie deren Anwendungsbereich. Dabei wird verdeutlicht, dass die ursprungliche Intention des Gesetzgebers, in den 366, 367 BGB einen gerechten Ausgleich zwischen den Interessen von Schuldner und Glaubiger zu schaffen, haufig nur noch uber eine Erweiterung des Wortlautes erreicht werden kann. Basierend auf dieser Erkenntnis, schliesst die Arbeit mit dem Versuch einer Neufassung der genannten Bestimmungen ab.