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Der Reformationskunstler Mathis Gerung (um 1500-1570) wurde bislang vorrangig als Holzschnittillustrator gewurdigt. Die vorliegende Untersuchung widmet sich erstmals zusammenhangend seinem in begrenztem Umfang erhaltenen malerischen Werk und gestattet eine Charakterisierung und Neubewertung von Gerungs Leistung als Maler und seiner Stellung in der zeitgenossischen Malerei. Der ausfuhrliche biographische Teil stutzt sich auf intensive archivalische Recherchen. Neben der stilistischen Erforschung seiner Gemalde liegt das Hauptaugenmerk auf der komplexen Bildstruktur seiner vielfigurigen Historien und Allegorien, die mit der bildlichen Aussage in einem genau kalkulierten Wechselverhaltnis steht. Dadurch und durch die engen medialen Bezuge zu Holzschnitten und Bildteppichen wird die Sonderstellung von Gerungs malerischem Werk innerhalb der zeitgenossischen Kunst definiert.
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Der Reformationskunstler Mathis Gerung (um 1500-1570) wurde bislang vorrangig als Holzschnittillustrator gewurdigt. Die vorliegende Untersuchung widmet sich erstmals zusammenhangend seinem in begrenztem Umfang erhaltenen malerischen Werk und gestattet eine Charakterisierung und Neubewertung von Gerungs Leistung als Maler und seiner Stellung in der zeitgenossischen Malerei. Der ausfuhrliche biographische Teil stutzt sich auf intensive archivalische Recherchen. Neben der stilistischen Erforschung seiner Gemalde liegt das Hauptaugenmerk auf der komplexen Bildstruktur seiner vielfigurigen Historien und Allegorien, die mit der bildlichen Aussage in einem genau kalkulierten Wechselverhaltnis steht. Dadurch und durch die engen medialen Bezuge zu Holzschnitten und Bildteppichen wird die Sonderstellung von Gerungs malerischem Werk innerhalb der zeitgenossischen Kunst definiert.