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Der Briefwechsel zwischen Ludwig Thoma und Albert Langen ist durch die Redaktionstatigkeit Thomas am -Simplicissimus- und die besonderen Zeitumstande ein wohl einmaliges Zeugnis deutscher Verlagsgeschichte. Wir verdanken dies der Beschlagnahme der -Palastinanummer- des -Simplicissimus- im Oktober 1898 und der Flucht des verantwortlichen Verlegers Langen. Die Briefe bieten durch die Spontaneitat des Geschriebenen einen einzigartigen Einblick in die Anfange des -Simplicissimus-, der bis 1933 die fuhrende satirische Zeitschrift in deutscher Sprache blieb. Daruber hinaus dokumentiert dieser Briefwechsel anschaulich den Beginn der Autorschaft Thomas und belegt, wie dessen journalistische und schriftstellerische Tatigkeit sich erganzten. Die Briefe sind vollstandig und handschriftengetreu wiedergegeben; ein ausfuhrlicher Kommentar ist beigegeben.
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Der Briefwechsel zwischen Ludwig Thoma und Albert Langen ist durch die Redaktionstatigkeit Thomas am -Simplicissimus- und die besonderen Zeitumstande ein wohl einmaliges Zeugnis deutscher Verlagsgeschichte. Wir verdanken dies der Beschlagnahme der -Palastinanummer- des -Simplicissimus- im Oktober 1898 und der Flucht des verantwortlichen Verlegers Langen. Die Briefe bieten durch die Spontaneitat des Geschriebenen einen einzigartigen Einblick in die Anfange des -Simplicissimus-, der bis 1933 die fuhrende satirische Zeitschrift in deutscher Sprache blieb. Daruber hinaus dokumentiert dieser Briefwechsel anschaulich den Beginn der Autorschaft Thomas und belegt, wie dessen journalistische und schriftstellerische Tatigkeit sich erganzten. Die Briefe sind vollstandig und handschriftengetreu wiedergegeben; ein ausfuhrlicher Kommentar ist beigegeben.