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Die Argonautika des Apollonios Rhodios (3.Jh. v. Chr.), das einzige vollstandig erhaltene Beispiel der antiken Epik fur den Zeitraum zwischen Homer und Vergil, werden meist am Ideal einer -homerischen- Handlungs- und Erzahlstruktur gemessen und daher in ihrem Aufbau als missraten beurteilt. Die vorliegende Studie weist zunachst nach, dass Apollonios den aristotelisch-homerischen Grundsatz der -einheitlichen und geschlossenen Handlung- bei der Gestaltung seines Epos nicht als verbindlich ansah. Mit Hilfe literaturwissenschaftlicher Methoden wird die Struktur der Argonautika eingehend neu untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass der -unhomerische- Aufbau von Apollonios’ Epos auf ganz eigene Intention zuruckzufuhren ist, die sich grundlegend von denen Homers und anderer Epiker unterscheiden.
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Die Argonautika des Apollonios Rhodios (3.Jh. v. Chr.), das einzige vollstandig erhaltene Beispiel der antiken Epik fur den Zeitraum zwischen Homer und Vergil, werden meist am Ideal einer -homerischen- Handlungs- und Erzahlstruktur gemessen und daher in ihrem Aufbau als missraten beurteilt. Die vorliegende Studie weist zunachst nach, dass Apollonios den aristotelisch-homerischen Grundsatz der -einheitlichen und geschlossenen Handlung- bei der Gestaltung seines Epos nicht als verbindlich ansah. Mit Hilfe literaturwissenschaftlicher Methoden wird die Struktur der Argonautika eingehend neu untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass der -unhomerische- Aufbau von Apollonios’ Epos auf ganz eigene Intention zuruckzufuhren ist, die sich grundlegend von denen Homers und anderer Epiker unterscheiden.