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Die Sprache der Inkas, das Quechua, wird heute in den Andenstaaten von rund sechs Millionen Menschen gesprochen. Ziel dieser Arbeit ist es, den lexikalischen Einfluss des Quechua auf das Spanische in Sudamerika zu untersuchen. Es werden die Aussagen von 48 Informanten den Angaben der gangigen amerikanistischen Worterbucher gegenubergestellt. Daraus ergibt sich ein Glossar von 379 Quechuawortern, die heute im Spanischen Sudamerikas gebrauchlich sind. Zum besseren Verstandnis des Sprachenkontakts bietet diese Arbeit eine Abhandlung uber die Sprachgeschichte des Quechua, die Typologisierung der Quechuadialekte sowie eine Darstellung der gegenseitigen (lautlichen, morphematischen und syntaktischen) Beeinflussung von Spanisch und Quechua. Auch wird innerhalb des Glossars besonderer Wert auf den etymologischen Nachweis des Quechua-Ursprungs gelegt.
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Die Sprache der Inkas, das Quechua, wird heute in den Andenstaaten von rund sechs Millionen Menschen gesprochen. Ziel dieser Arbeit ist es, den lexikalischen Einfluss des Quechua auf das Spanische in Sudamerika zu untersuchen. Es werden die Aussagen von 48 Informanten den Angaben der gangigen amerikanistischen Worterbucher gegenubergestellt. Daraus ergibt sich ein Glossar von 379 Quechuawortern, die heute im Spanischen Sudamerikas gebrauchlich sind. Zum besseren Verstandnis des Sprachenkontakts bietet diese Arbeit eine Abhandlung uber die Sprachgeschichte des Quechua, die Typologisierung der Quechuadialekte sowie eine Darstellung der gegenseitigen (lautlichen, morphematischen und syntaktischen) Beeinflussung von Spanisch und Quechua. Auch wird innerhalb des Glossars besonderer Wert auf den etymologischen Nachweis des Quechua-Ursprungs gelegt.