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Bachs eigener Umgang mit dem Terminus Arioso wie auch eine uneinheitliche Bandbreite arioser Satze haben in der Rezeptionsgeschichte zu einem terminologischen Dilemma gefuhrt, das bis heute unreflektiert besteht. Das Problem bei der Auseinandersetzung mit dem Arioso bzw. dem ariosen Accompagnato liegt in ihrer gattungsspezifischen Einordnung. Um tragfahige Ergebnisse in der Untersuchung zum Bachschen Arioso zu erzielen, ist es erforderlich, detaillierte analytische Darstellungen auch mit theoretischen Zeugnissen des fruhen 18. Jahrhunderts zu vergleichen. Erst im Gegenuber von kompositorischer Praxis und zeitgenossischer Theorie prasentieren sich Moglichkeiten, diese Satzweise nach immanent musikalischen Kriterien zu erlautern und terminologisch abzusichern.
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Bachs eigener Umgang mit dem Terminus Arioso wie auch eine uneinheitliche Bandbreite arioser Satze haben in der Rezeptionsgeschichte zu einem terminologischen Dilemma gefuhrt, das bis heute unreflektiert besteht. Das Problem bei der Auseinandersetzung mit dem Arioso bzw. dem ariosen Accompagnato liegt in ihrer gattungsspezifischen Einordnung. Um tragfahige Ergebnisse in der Untersuchung zum Bachschen Arioso zu erzielen, ist es erforderlich, detaillierte analytische Darstellungen auch mit theoretischen Zeugnissen des fruhen 18. Jahrhunderts zu vergleichen. Erst im Gegenuber von kompositorischer Praxis und zeitgenossischer Theorie prasentieren sich Moglichkeiten, diese Satzweise nach immanent musikalischen Kriterien zu erlautern und terminologisch abzusichern.