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Die vorliegende Arbeit ist als eine zivilisationskritische Auseinandersetzung mit der Praxisrelevanz abendlandischer Denkweisen zu bewerten. Sie gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil erfolgt eine okologisch-argumentierende Kritik an Zentralbegriffen der fruhen Neuzeit, z.B. Natur als knappe Ressource. Der zweite Teil weist nach, wie weit das gegenwartige wissenschaftliche Selbstverstandnis sich entfernt hat von dem, was Aristoteles unter einer geisteswissenschaftlichen Naturwissenschaft verstand. Im dritten Teil wird dann schliesslich der Versuch gemacht, die einzelnen Bestimmungsmomente des ganzheitlichen und zielorientierten Denkens der Antike in Beziehung zu dem gleichfalls ganzheitlich angelegten -Neuen Naturdenken- zu setzen.
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Die vorliegende Arbeit ist als eine zivilisationskritische Auseinandersetzung mit der Praxisrelevanz abendlandischer Denkweisen zu bewerten. Sie gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil erfolgt eine okologisch-argumentierende Kritik an Zentralbegriffen der fruhen Neuzeit, z.B. Natur als knappe Ressource. Der zweite Teil weist nach, wie weit das gegenwartige wissenschaftliche Selbstverstandnis sich entfernt hat von dem, was Aristoteles unter einer geisteswissenschaftlichen Naturwissenschaft verstand. Im dritten Teil wird dann schliesslich der Versuch gemacht, die einzelnen Bestimmungsmomente des ganzheitlichen und zielorientierten Denkens der Antike in Beziehung zu dem gleichfalls ganzheitlich angelegten -Neuen Naturdenken- zu setzen.