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Gregorius und Der arme Heinrich Hartmanns von Aue sind ebenso hofische wie religiose Dichtungen. Ihre biblisch-theologische Sprache ist gestalterisches Mittel und Ausdruck der seelsorgerlichen Intention des Autors wie auch seiner Religiositat. Die vorliegende Studie untersucht nach einer Darstellung der Theologie des 12. Jahrhunderts ausfuhrlich den Sprachgebrauch Hartmanns. Sie bestimmt inhaltlich seine Religiositat mit ihrer besonderen Betonung der notwendigen Gottesliebe und ordnet sie in den theologischen Hintergrund der Zeit ein. Damit bietet die Studie einerseits einen Beitrag zur Erforschung der Laienreligiositat im ausgehenden 12. Jahrhundert, andererseits eine Uberprufung und Korrektur der gelaufigen Interpretationen der Dichtungen.
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Gregorius und Der arme Heinrich Hartmanns von Aue sind ebenso hofische wie religiose Dichtungen. Ihre biblisch-theologische Sprache ist gestalterisches Mittel und Ausdruck der seelsorgerlichen Intention des Autors wie auch seiner Religiositat. Die vorliegende Studie untersucht nach einer Darstellung der Theologie des 12. Jahrhunderts ausfuhrlich den Sprachgebrauch Hartmanns. Sie bestimmt inhaltlich seine Religiositat mit ihrer besonderen Betonung der notwendigen Gottesliebe und ordnet sie in den theologischen Hintergrund der Zeit ein. Damit bietet die Studie einerseits einen Beitrag zur Erforschung der Laienreligiositat im ausgehenden 12. Jahrhundert, andererseits eine Uberprufung und Korrektur der gelaufigen Interpretationen der Dichtungen.