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Das Verhaltnis von Philosophie und Theologie, von Platonismus und Christentum im Denken des Bischofs Gregor von Nyssa ist in keinem seiner Werke so umstritten wie in dem Dialog uber Seele und Auferstehung. Neben Philosophie und Theologie blieb bisher jedoch die rhetorische Ausbildung Gregors, der sogar als Rhetoriklehrer wirkte, fur das Verstandnis seiner Werke ausser Betracht. Die Rhetorik stellt allerdings den Schlussel zum Verstandnis des Dialoges dar. Gregor hat eine klare Vorstellung davon, wie eine Kommunikation zwischen Heiden und Christen, wie eine -verstandliche Hinfuhrung zum christlichen Glauben- auszusehen hat. Der Dialog erweist sich so als eine durchdachte Hinfuhrung zum christlichen Mysterium von der Auferstehung der Toten unter Einbeziehung philosophischer Pramissen und Argumente.
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Das Verhaltnis von Philosophie und Theologie, von Platonismus und Christentum im Denken des Bischofs Gregor von Nyssa ist in keinem seiner Werke so umstritten wie in dem Dialog uber Seele und Auferstehung. Neben Philosophie und Theologie blieb bisher jedoch die rhetorische Ausbildung Gregors, der sogar als Rhetoriklehrer wirkte, fur das Verstandnis seiner Werke ausser Betracht. Die Rhetorik stellt allerdings den Schlussel zum Verstandnis des Dialoges dar. Gregor hat eine klare Vorstellung davon, wie eine Kommunikation zwischen Heiden und Christen, wie eine -verstandliche Hinfuhrung zum christlichen Glauben- auszusehen hat. Der Dialog erweist sich so als eine durchdachte Hinfuhrung zum christlichen Mysterium von der Auferstehung der Toten unter Einbeziehung philosophischer Pramissen und Argumente.