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Die vorliegende Arbeit versucht, Zugange zu jener Lyrik zu eroffnen, die ihre entscheidenden Impulse von der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert empfing. Die kalendarische Zasur bewog viele, meist unbekannte Autoren, in langen Gedichten die Bilanz des Jahrhunderts der Aufklarung zu ziehen und - nach Massgabe des geschichtlichen Augenblicks - pessimistisch oder optimistisch in die Zukunft zu blicken. Auch Autoren wie Schiller oder Holderlin waren von der Zeitenwende beruhrt. Dass ihre Texte dem Sakularereignis aber nur mittelbar Rechnung tragen und dafur in starkerem Mass geschichtsphilosophisch dimensioniert sind, wird im zweiten Teil der Untersuchung u.a. anhand von Schillers Fragment -Deutsche Grosse- und Holderlins spater Hymne -Friedensfeier- nachgewiesen.
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Die vorliegende Arbeit versucht, Zugange zu jener Lyrik zu eroffnen, die ihre entscheidenden Impulse von der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert empfing. Die kalendarische Zasur bewog viele, meist unbekannte Autoren, in langen Gedichten die Bilanz des Jahrhunderts der Aufklarung zu ziehen und - nach Massgabe des geschichtlichen Augenblicks - pessimistisch oder optimistisch in die Zukunft zu blicken. Auch Autoren wie Schiller oder Holderlin waren von der Zeitenwende beruhrt. Dass ihre Texte dem Sakularereignis aber nur mittelbar Rechnung tragen und dafur in starkerem Mass geschichtsphilosophisch dimensioniert sind, wird im zweiten Teil der Untersuchung u.a. anhand von Schillers Fragment -Deutsche Grosse- und Holderlins spater Hymne -Friedensfeier- nachgewiesen.