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Ist der okonomisch erfolgreiche Mensch notwendig habgierig und unsozial? Diese im 18. Jahrhundert heftig diskutierte Frage steht auch im Zentrum des ethischen Interesses von Adam Smith. Die vorliegende Arbeit versucht zu zeigen, dass Smith, ausgehend von einem stark an Hume und Locke orientierten Wissenschafts- und Naturverstandnis, den okonomisch handelnden Menschen als naturlich handelnden Menschen sieht. Entsprechend kommt er zum Schluss: Wer sich arbeitend um seine Selbsterhaltung bemuht, ohne anderen ausdrucklich schaden zu wollen, handelt im Einklang mit der Natur. Er handelt ethisch und schafft daruber hinaus die Grundlage fur eine demokratische Praxis, in der der einzelne die Moglichkeit gewinnt, sich als Individuum und als soziales Wesen voll zu entfalten und in Gemeinsinn und Wohlwollen die hochste Stufe seines Daseins zu erreichen.
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Ist der okonomisch erfolgreiche Mensch notwendig habgierig und unsozial? Diese im 18. Jahrhundert heftig diskutierte Frage steht auch im Zentrum des ethischen Interesses von Adam Smith. Die vorliegende Arbeit versucht zu zeigen, dass Smith, ausgehend von einem stark an Hume und Locke orientierten Wissenschafts- und Naturverstandnis, den okonomisch handelnden Menschen als naturlich handelnden Menschen sieht. Entsprechend kommt er zum Schluss: Wer sich arbeitend um seine Selbsterhaltung bemuht, ohne anderen ausdrucklich schaden zu wollen, handelt im Einklang mit der Natur. Er handelt ethisch und schafft daruber hinaus die Grundlage fur eine demokratische Praxis, in der der einzelne die Moglichkeit gewinnt, sich als Individuum und als soziales Wesen voll zu entfalten und in Gemeinsinn und Wohlwollen die hochste Stufe seines Daseins zu erreichen.