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In der vorliegenden Studie wird an Hand von zwei exemplarisch ausgewahlten Kammermusikwerken die schopferische Entwicklung Schonbergs in einer entscheidenden Phase seines Fruhwerks dargestellt (1897-1905). Die Analysen der beiden Streichquartette D-dur (1897) und d-moll op. 7 (1904-05) lassen vor allem auf dem Gebiet der Harmonik, der kontrapunktischen Gestaltung, der Satztechnik und der thematischen Vermittlung die schnelle Entwicklung Schonbergs erkennen, die ihn wenige Jahre spater (1908) schliesslich zur Atonalitat, aber auch zu einer vorubergehenden Aufgabe der motivischen Arbeit im traditionellen Sinne fuhrt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rezeption der Werke und die Arbeitstechnik des Komponisten, welche namentlich beim op. 7 auf Grund des reichhaltigen Quellenmaterials aufgezeigt werden kann.
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In der vorliegenden Studie wird an Hand von zwei exemplarisch ausgewahlten Kammermusikwerken die schopferische Entwicklung Schonbergs in einer entscheidenden Phase seines Fruhwerks dargestellt (1897-1905). Die Analysen der beiden Streichquartette D-dur (1897) und d-moll op. 7 (1904-05) lassen vor allem auf dem Gebiet der Harmonik, der kontrapunktischen Gestaltung, der Satztechnik und der thematischen Vermittlung die schnelle Entwicklung Schonbergs erkennen, die ihn wenige Jahre spater (1908) schliesslich zur Atonalitat, aber auch zu einer vorubergehenden Aufgabe der motivischen Arbeit im traditionellen Sinne fuhrt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rezeption der Werke und die Arbeitstechnik des Komponisten, welche namentlich beim op. 7 auf Grund des reichhaltigen Quellenmaterials aufgezeigt werden kann.