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Im Rahmen der unaufhaltsamen Tendenz der letzten Jahrzehnte zu vielfaltiger Unternehmenskonzentration nehmen die verschiedenen Konzernierungsformen eine zunehmende Bedeutung ein. Einen zentralen Aspekt der Konzernierung stellt die beherrschungsvertragliche Konzernbildung dar.
Die vorliegende Arbeit untersucht die mit der Begrundung der vertragskonzernrechtlichen Leitungsmacht zusammenhangenden Zustandigkeitsverschiebungen innerhalb einer Aktiengesellschaft und versucht, die mittels Weisungserteilung erworbene Zustandigkeit des herrschenden Unternehmens fur die Leitung der Tochtergesellschaft abzustecken. Anschliessend werden Fragen der Prufungs- und Folgepflicht des Vorstands der beherrschten AG sowie der Haftung der an der Erteilung bzw. Durchfuhrung einer uber die zulassige Schranke hinausgehenden Weisung Beteiligten erortert.
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Im Rahmen der unaufhaltsamen Tendenz der letzten Jahrzehnte zu vielfaltiger Unternehmenskonzentration nehmen die verschiedenen Konzernierungsformen eine zunehmende Bedeutung ein. Einen zentralen Aspekt der Konzernierung stellt die beherrschungsvertragliche Konzernbildung dar.
Die vorliegende Arbeit untersucht die mit der Begrundung der vertragskonzernrechtlichen Leitungsmacht zusammenhangenden Zustandigkeitsverschiebungen innerhalb einer Aktiengesellschaft und versucht, die mittels Weisungserteilung erworbene Zustandigkeit des herrschenden Unternehmens fur die Leitung der Tochtergesellschaft abzustecken. Anschliessend werden Fragen der Prufungs- und Folgepflicht des Vorstands der beherrschten AG sowie der Haftung der an der Erteilung bzw. Durchfuhrung einer uber die zulassige Schranke hinausgehenden Weisung Beteiligten erortert.