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Was kann eine Rezeption Wittgensteinscher Philosophie fur die Theologie leisten? Dieser Frage geht die Autorin anhand zweier prominenter Beispiele nach: des walisischen Religionsphilosophen D. Z. Phillips und des amerikanischen Theologen George A. Lindbeck. Dadurch werden zwei bedeutende Beitrage anglo-amerikanischer Wittgensteinrezeption fur den deutschsprachigen Raum zuganglich gemacht. Als Ansatzpunkt einer Theologie nach Wittgenstein steht der Grammatikbegriff Wittgensteins im zweiten Teil der Arbeit im Zentrum. Vor dem Hintergrund des Wittgensteinschen Theologieverstandnisses (unter Einbeziehung der Versuche Phillips’ und Lindbecks) beschreibt die Autorin, wie eine Theologie als Grammatik von Wittgenstein her gedacht werden kann.
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Was kann eine Rezeption Wittgensteinscher Philosophie fur die Theologie leisten? Dieser Frage geht die Autorin anhand zweier prominenter Beispiele nach: des walisischen Religionsphilosophen D. Z. Phillips und des amerikanischen Theologen George A. Lindbeck. Dadurch werden zwei bedeutende Beitrage anglo-amerikanischer Wittgensteinrezeption fur den deutschsprachigen Raum zuganglich gemacht. Als Ansatzpunkt einer Theologie nach Wittgenstein steht der Grammatikbegriff Wittgensteins im zweiten Teil der Arbeit im Zentrum. Vor dem Hintergrund des Wittgensteinschen Theologieverstandnisses (unter Einbeziehung der Versuche Phillips’ und Lindbecks) beschreibt die Autorin, wie eine Theologie als Grammatik von Wittgenstein her gedacht werden kann.