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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Gefangenenarbeit ist ein kontrovers diskutiertes Thema des Strafvollzugs. Im Mittelpunkt der Diskussion um die Wirksamkeit dieses zentralen Resozialisierungsmittels stand stets die niedrige Entlohnung. Am 1. Juli 1998 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass die Bemessung des Entgelts fur Pflichtarbeit mit dem Resozialisierungsgebot nicht zu vereinbaren war. Es gab aber nur die ausseren Grenzen einer Neuregelung vor. Die Analyse und die Konsequenzen des Urteils bilden daher den Kern dieser Arbeit. Moegliche Neuregelungen werden hinsichtlich Verfassungsmassigkeit und Praktikabilitat untersucht, wobei auch das Ausland und betriebswirtschaftliche Aspekte ins Blickfeld rucken. Ein besonderes Augenmerk gilt der Variante einer nicht-monetaren Anerkennung. Am Ende schlagt der Autor zum einen ein eigenes Entlohnungsmodell vor. Zum anderen bewertet er die neue, am 1. Januar 2001 in Kraft getretene Regelung.
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Die Gefangenenarbeit ist ein kontrovers diskutiertes Thema des Strafvollzugs. Im Mittelpunkt der Diskussion um die Wirksamkeit dieses zentralen Resozialisierungsmittels stand stets die niedrige Entlohnung. Am 1. Juli 1998 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass die Bemessung des Entgelts fur Pflichtarbeit mit dem Resozialisierungsgebot nicht zu vereinbaren war. Es gab aber nur die ausseren Grenzen einer Neuregelung vor. Die Analyse und die Konsequenzen des Urteils bilden daher den Kern dieser Arbeit. Moegliche Neuregelungen werden hinsichtlich Verfassungsmassigkeit und Praktikabilitat untersucht, wobei auch das Ausland und betriebswirtschaftliche Aspekte ins Blickfeld rucken. Ein besonderes Augenmerk gilt der Variante einer nicht-monetaren Anerkennung. Am Ende schlagt der Autor zum einen ein eigenes Entlohnungsmodell vor. Zum anderen bewertet er die neue, am 1. Januar 2001 in Kraft getretene Regelung.