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Folge dessen wird illustriert, dass das Boese keine konstante Groesse ist. Eine literarische Konfrontation mit dem Boesen suggeriert stets die Idee eines personal konzipierten Teufels. Jedoch der Glaube an eine objektive Wirklichkeit des Teufels wurde in dem Masse dezimiert, wie sich die Literatur von der theologischen Folie emanzipierte und unter weltlichen Aspekten betrachtet wurde. Aus dem derzeitigen Forschungskontext formuliert sich die Auffassung, dass sich dieser Emanzipationsprozess im 18. Jh. im Zuge der Aufklarung entfesselte. Diese Arbeit zeigt jedoch, dass bereits in der Renaissance aufklarerische Impulse aktiv waren, die eine Abkehr von irrationalen Denkmodellen induzierten. Als Folge dessen wird illustriert, dass das Boese keine konstante Groesse ist.
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Folge dessen wird illustriert, dass das Boese keine konstante Groesse ist. Eine literarische Konfrontation mit dem Boesen suggeriert stets die Idee eines personal konzipierten Teufels. Jedoch der Glaube an eine objektive Wirklichkeit des Teufels wurde in dem Masse dezimiert, wie sich die Literatur von der theologischen Folie emanzipierte und unter weltlichen Aspekten betrachtet wurde. Aus dem derzeitigen Forschungskontext formuliert sich die Auffassung, dass sich dieser Emanzipationsprozess im 18. Jh. im Zuge der Aufklarung entfesselte. Diese Arbeit zeigt jedoch, dass bereits in der Renaissance aufklarerische Impulse aktiv waren, die eine Abkehr von irrationalen Denkmodellen induzierten. Als Folge dessen wird illustriert, dass das Boese keine konstante Groesse ist.