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Die wissenschaftshistorische Studie analysiert den chemiedidaktischen Erkenntnisstand der Zeit zwischen 1900 und 1945. Sie dokumentiert ausfuhrlich die chemiedidaktischen Eroerterungen der zeitgenoessischen Zeitschriftenliteratur und beleuchtet die unterrichtspraktische Umsetzung der theoretischen UEberlegungen. Die Strukturierung des Materials erfolgt auf dem Hintergrund des gegenwartigen chemiedidaktischen Forschungsstands. So wird deutlich, dass ein grosser Teil aktueller chemiedidaktischer Erkenntnisse bereits im Kern bekannt war. Einerseits wurden schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts aktuelle Grundprinzipien des Chemieunterrichts wie die Selbstbetatigung der Schuler, Schulerversuche, Anschaulichkeit, Alltagsorientierung, Angemessenheit und Aktualitat gefordert und teilweise im Unterricht verwirklicht. Andererseits zeigt die Kritik an der mangelhaften, den Bedurfnissen von Schule nicht gerecht werdenden Ausbildung der Lehrer und der geringen Umsetzung chemiedidaktischer Erkenntnisse in der Unterrichtspraxis die Schwierigkeit, diese bis heute aktuellen Problemfelder zufriedenstellend zu bearbeiten oder zu loesen.
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Die wissenschaftshistorische Studie analysiert den chemiedidaktischen Erkenntnisstand der Zeit zwischen 1900 und 1945. Sie dokumentiert ausfuhrlich die chemiedidaktischen Eroerterungen der zeitgenoessischen Zeitschriftenliteratur und beleuchtet die unterrichtspraktische Umsetzung der theoretischen UEberlegungen. Die Strukturierung des Materials erfolgt auf dem Hintergrund des gegenwartigen chemiedidaktischen Forschungsstands. So wird deutlich, dass ein grosser Teil aktueller chemiedidaktischer Erkenntnisse bereits im Kern bekannt war. Einerseits wurden schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts aktuelle Grundprinzipien des Chemieunterrichts wie die Selbstbetatigung der Schuler, Schulerversuche, Anschaulichkeit, Alltagsorientierung, Angemessenheit und Aktualitat gefordert und teilweise im Unterricht verwirklicht. Andererseits zeigt die Kritik an der mangelhaften, den Bedurfnissen von Schule nicht gerecht werdenden Ausbildung der Lehrer und der geringen Umsetzung chemiedidaktischer Erkenntnisse in der Unterrichtspraxis die Schwierigkeit, diese bis heute aktuellen Problemfelder zufriedenstellend zu bearbeiten oder zu loesen.