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Die Arbeit befasst sich mit der Problematik, dass im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung fur die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluss von den Aktionaren gefasst worden ist. Im ersten Teil wird das Prozessrechtsverhaltnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluss durch ihr Prozessverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozesshandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluss Moeglichkeiten der Problemloesung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Innenverhaltnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozessfuhrung im Verhaltnis zu den betroffenen Aktionaren einen Beschluss zur Aufhebung bringen darf. Anschliessend wird auf moegliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozessfuhrung eingegangen.
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Die Arbeit befasst sich mit der Problematik, dass im Anfechtungsverfahren die Unternehmensleitung fur die beklagte Gesellschaft auftritt, obwohl der angefochtene Beschluss von den Aktionaren gefasst worden ist. Im ersten Teil wird das Prozessrechtsverhaltnis behandelt. Es geht um die Frage, ob die Unternehmensleitung einen Beschluss durch ihr Prozessverhalten zu Fall bringen kann, obwohl ihr dies materiellrechtlich verwehrt ist. Nach einer Untersuchung der einzelnen Prozesshandlungen wird die Problemlage analysiert, um im Anschluss Moeglichkeiten der Problemloesung aufzuzeigen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem Innenverhaltnis. Hier wird untersucht, inwieweit die Unternehmensleitung durch ihre Prozessfuhrung im Verhaltnis zu den betroffenen Aktionaren einen Beschluss zur Aufhebung bringen darf. Anschliessend wird auf moegliche Haftungsfolgen bei einer pflichtwidrigen Prozessfuhrung eingegangen.