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Das Reisen ist die alteste Form der UEbermittlung von Informationen uber andere Lander, Sprachen und Kulturen. Wissenschaftliche und persoenliche Kontakte kamen im vormedialen Zeitalter ausschliesslich durch das Reisen zustande, das im Vergleich mit heute kaum den Zweck der Erholung, eher eine fruhe Funktion des Bildungstourismus hatte. Wie sich eine Gruppe junger slawistischer ForscherInnen interdisziplinar und vielfaltig dem Thema Reisen nahert, zeigte das 2. Arbeitstreffen des Interdisziplinaren Forums OEsterreichischer SlawistInnen im Februar 2000 in Salzburg. Der Grossteil der Beitrage ist in diesem Band veroeffentlicht. Die Themen umspannen zeitlich den Rahmen vom 14. Jahrhundert bis in unsere Tage: Von der Indienreise eines russischen Kaufmanns, der eines italienischen Sangers an den Hof Peters I. zu den Erlebnissen eines amerikanischen Reisenden in der russischen Filmkomoedie. In einem der Aufsatze geht es um die Werbesprache der russischen Tourismusbranche. Auch Reisen unter Zwang kommen als Dokumentation von Repatriierung und Deportation nach dem 2. Weltkrieg zur Sprache.
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Das Reisen ist die alteste Form der UEbermittlung von Informationen uber andere Lander, Sprachen und Kulturen. Wissenschaftliche und persoenliche Kontakte kamen im vormedialen Zeitalter ausschliesslich durch das Reisen zustande, das im Vergleich mit heute kaum den Zweck der Erholung, eher eine fruhe Funktion des Bildungstourismus hatte. Wie sich eine Gruppe junger slawistischer ForscherInnen interdisziplinar und vielfaltig dem Thema Reisen nahert, zeigte das 2. Arbeitstreffen des Interdisziplinaren Forums OEsterreichischer SlawistInnen im Februar 2000 in Salzburg. Der Grossteil der Beitrage ist in diesem Band veroeffentlicht. Die Themen umspannen zeitlich den Rahmen vom 14. Jahrhundert bis in unsere Tage: Von der Indienreise eines russischen Kaufmanns, der eines italienischen Sangers an den Hof Peters I. zu den Erlebnissen eines amerikanischen Reisenden in der russischen Filmkomoedie. In einem der Aufsatze geht es um die Werbesprache der russischen Tourismusbranche. Auch Reisen unter Zwang kommen als Dokumentation von Repatriierung und Deportation nach dem 2. Weltkrieg zur Sprache.