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Michel Beheims Schaffen, seine Lieder und Chroniken, wurde bislang vorwiegend unter medialen Gesichtspunkten oder als historische Quelle untersucht. Die groesste Faszination ubte jedoch der Autor selbst aus, ein Berufsdichter am UEbergang vom Sangspruch zum Meistersang. Diese Studie verbindet solch eine biographische Perspektive mit einer werkimmanenten und gattungsgeschichtlichen Untersuchung der Lieder, gibt es doch eine Fulle von Ich-Aussagen - gipfelnd in dem provokanten Ich, Michel Pehn - und lasst sich das Werk gut chronologisch einteilen. Trotz der starken Rollengebundenheit der Selbstaussagen kann die Autorin deutliche Schwerpunktverlagerungen in der Ich-Darstellung und der Kunstauffassung ausmachen. Der Dichter reagiert demnach auf seine veranderte Position in der Gesellschaft mit einer je anderen Prasentation des textimmanenten Sangerautors.
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Michel Beheims Schaffen, seine Lieder und Chroniken, wurde bislang vorwiegend unter medialen Gesichtspunkten oder als historische Quelle untersucht. Die groesste Faszination ubte jedoch der Autor selbst aus, ein Berufsdichter am UEbergang vom Sangspruch zum Meistersang. Diese Studie verbindet solch eine biographische Perspektive mit einer werkimmanenten und gattungsgeschichtlichen Untersuchung der Lieder, gibt es doch eine Fulle von Ich-Aussagen - gipfelnd in dem provokanten Ich, Michel Pehn - und lasst sich das Werk gut chronologisch einteilen. Trotz der starken Rollengebundenheit der Selbstaussagen kann die Autorin deutliche Schwerpunktverlagerungen in der Ich-Darstellung und der Kunstauffassung ausmachen. Der Dichter reagiert demnach auf seine veranderte Position in der Gesellschaft mit einer je anderen Prasentation des textimmanenten Sangerautors.