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Die vertikale Preisbindung ist in den meisten Rechtsordnungen - auch in den in dieser Arbeit untersuchten - verboten. Gleichwohl gibt es zahlreiche Preisbindungssurrogate. Ausserdem machen sich vor allem in der U.S.-amerikanischen Rechtsprechung seit einiger Zeit deutliche Auflockerungs- oder sogar Aufloesungstendenzen bemerkbar, die sich vor allem aus neueren wettbewerbstheoretischen UEberlegungen nahren. Vor diesem Hintergrund will der Autor mit seiner Arbeit das Preisbindungsverbot in fundamentaler Weise hinterfragen und zu diesem Zwecke wettbewerbstheoretisch sowie rechtsvergleichend-kartellrechtlich analysieren und kommentieren. Er betont, dass sich die Thematik der vertikalen Preisbindung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Recht bewegt, weshalb er die oekonomische Analyse des Rechts in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellt. Aus deren Ergebnissen zieht der Autor die juristischen Konsequenzen und beleuchtet vor dem Hintergrund der Globalisierungsdebatte die Zukunft der vertikalen Preisbindung.
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Die vertikale Preisbindung ist in den meisten Rechtsordnungen - auch in den in dieser Arbeit untersuchten - verboten. Gleichwohl gibt es zahlreiche Preisbindungssurrogate. Ausserdem machen sich vor allem in der U.S.-amerikanischen Rechtsprechung seit einiger Zeit deutliche Auflockerungs- oder sogar Aufloesungstendenzen bemerkbar, die sich vor allem aus neueren wettbewerbstheoretischen UEberlegungen nahren. Vor diesem Hintergrund will der Autor mit seiner Arbeit das Preisbindungsverbot in fundamentaler Weise hinterfragen und zu diesem Zwecke wettbewerbstheoretisch sowie rechtsvergleichend-kartellrechtlich analysieren und kommentieren. Er betont, dass sich die Thematik der vertikalen Preisbindung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Recht bewegt, weshalb er die oekonomische Analyse des Rechts in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellt. Aus deren Ergebnissen zieht der Autor die juristischen Konsequenzen und beleuchtet vor dem Hintergrund der Globalisierungsdebatte die Zukunft der vertikalen Preisbindung.