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Das industriell-kapitalistische Wirtschaftssystem befindet sich auf dem Weg zur effektivsten Wirtschaftsform, die es in der Geschichte jemals gegeben hat. Der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft nimmt jedoch im Zuge dieser Entwicklung systembedingt ab. Die neuen Gewinne werden mittels Kosteneinsparungen und Marktbeherrschung erzielt. Die Konjunkturpolitik spielt dagegen nur mehr eine untergeordnete Rolle. Die Kapitalakkumulation hat das Stadium eines sich selbst tragenden Prozesses erreicht!
Aus der Erkenntnis dieser Zusammenhange erhebt der Autor die strukturpolitische Forderung, am Dienstleistungssektor ein den marktwirtschaftlichen Arbeitsmarkt erganzendes System sui generis mit Hilfe alternativer Beschaftigungspolitik zu schaffen. Angestrebt wird der Ausbau des Non-Profit-Bereiches, der von Erziehung, Sozialarbeit und Sozialdiensten, Nachbarschaftshilfe, freier Betatigung, uber das Gesundheitswesen bis zu Wissenschaft, Kunst, Kultur und Religion reicht. Im Sinne des Subsidiaritatsprinzips sollen die Impulse fur den Non-Profit-Bereich von individueller Eigenverantwortung und der subsidiaren Verantwortung der Solidargemeinschaften ausgehen. Die in einem solchen volkswirtschaftlichen Sektor sui generis geleistete Wertschoepfung basiert im Gegensatz zu der sich immer kapitalintensiver entwickelnden Erwerbswirtschaft uberwiegend auf wissensorientierter bzw. solidarisch motivierter menschlicher Arbeitskraft, wodurch auch dem zeitgemassen Prinzip qualitativen Wachstums entsprochen wird.
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Das industriell-kapitalistische Wirtschaftssystem befindet sich auf dem Weg zur effektivsten Wirtschaftsform, die es in der Geschichte jemals gegeben hat. Der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft nimmt jedoch im Zuge dieser Entwicklung systembedingt ab. Die neuen Gewinne werden mittels Kosteneinsparungen und Marktbeherrschung erzielt. Die Konjunkturpolitik spielt dagegen nur mehr eine untergeordnete Rolle. Die Kapitalakkumulation hat das Stadium eines sich selbst tragenden Prozesses erreicht!
Aus der Erkenntnis dieser Zusammenhange erhebt der Autor die strukturpolitische Forderung, am Dienstleistungssektor ein den marktwirtschaftlichen Arbeitsmarkt erganzendes System sui generis mit Hilfe alternativer Beschaftigungspolitik zu schaffen. Angestrebt wird der Ausbau des Non-Profit-Bereiches, der von Erziehung, Sozialarbeit und Sozialdiensten, Nachbarschaftshilfe, freier Betatigung, uber das Gesundheitswesen bis zu Wissenschaft, Kunst, Kultur und Religion reicht. Im Sinne des Subsidiaritatsprinzips sollen die Impulse fur den Non-Profit-Bereich von individueller Eigenverantwortung und der subsidiaren Verantwortung der Solidargemeinschaften ausgehen. Die in einem solchen volkswirtschaftlichen Sektor sui generis geleistete Wertschoepfung basiert im Gegensatz zu der sich immer kapitalintensiver entwickelnden Erwerbswirtschaft uberwiegend auf wissensorientierter bzw. solidarisch motivierter menschlicher Arbeitskraft, wodurch auch dem zeitgemassen Prinzip qualitativen Wachstums entsprochen wird.