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Der Maler Johann Georg Trautmann (1713-1769) ist Kunstfreunden seit jeher durch eine knappe Charakterisierung in Goethes Dichtung und Wahrheit als Mitglied eines Frankfurter Kunstlerkreises bekannt, der fur ein burgerliches Publikum tatig war. Trautmanns Oeuvre umfasst biblische Szenen, Genredarstellungen, Charakterkopfe und Feuersbrunste. Zusammen mit seinen Zeichnungen und Radierungen wird das Werk in dieser Arbeit erstmals umfassend beschrieben und in einem ausfuhrlichen Katalog dokumentiert. Die Untersuchung verdeutlicht die Bedingtheit seines Schaffens innerhalb der spezifischen Kulturgeschichte Frankfurts und stellt die Voraussetzungen sowie die Art und Weise der Rezeption seiner verschiedenen Vorbilder, hier insbesondere Rembrandts, dar. Uberlegungen zur Prasenz Trautmanns in zeitgenossischen Sammlungen sowie in der Gemaldesammlung des Grafen Thoranc fuhren schliesslich zu exemplarischen Betrachtungen uber die Geschmacks- und Sammlungsgeschichte der deutschen Staffeleimalerei des 18. Jahrhunderts.
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Der Maler Johann Georg Trautmann (1713-1769) ist Kunstfreunden seit jeher durch eine knappe Charakterisierung in Goethes Dichtung und Wahrheit als Mitglied eines Frankfurter Kunstlerkreises bekannt, der fur ein burgerliches Publikum tatig war. Trautmanns Oeuvre umfasst biblische Szenen, Genredarstellungen, Charakterkopfe und Feuersbrunste. Zusammen mit seinen Zeichnungen und Radierungen wird das Werk in dieser Arbeit erstmals umfassend beschrieben und in einem ausfuhrlichen Katalog dokumentiert. Die Untersuchung verdeutlicht die Bedingtheit seines Schaffens innerhalb der spezifischen Kulturgeschichte Frankfurts und stellt die Voraussetzungen sowie die Art und Weise der Rezeption seiner verschiedenen Vorbilder, hier insbesondere Rembrandts, dar. Uberlegungen zur Prasenz Trautmanns in zeitgenossischen Sammlungen sowie in der Gemaldesammlung des Grafen Thoranc fuhren schliesslich zu exemplarischen Betrachtungen uber die Geschmacks- und Sammlungsgeschichte der deutschen Staffeleimalerei des 18. Jahrhunderts.