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Die biologische Evolutionstheorie wird von ihren Vertretern als ein Beleg fur die Uberlegenheit gesetzeswissenschaftlichen Denkens gegenuber transzendentalphilosophischem Denken verstanden. Geschieht dies aber zu Recht? Zur Klarung dieser Frage wird die Evolutionstheorie an der Position Platons gemessen. Ergebnis ist, dass innerhalb der Gesetzeswissenschaften nicht zu einem thematisch-methodisch unreduziert konzipierten Anfang vorgedrungen wird. Ein Element des somit notwendig pragmatisch herbeiargumentierten Anfangs ist die Evolutionstheorie. Die Moglichkeit eines nichtpragmatischen Umgangs mit den von der biologischen Evolutionstheorie betrachteten Daten wird aus der Platonischen Dialektik abzuleiten versucht.
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Die biologische Evolutionstheorie wird von ihren Vertretern als ein Beleg fur die Uberlegenheit gesetzeswissenschaftlichen Denkens gegenuber transzendentalphilosophischem Denken verstanden. Geschieht dies aber zu Recht? Zur Klarung dieser Frage wird die Evolutionstheorie an der Position Platons gemessen. Ergebnis ist, dass innerhalb der Gesetzeswissenschaften nicht zu einem thematisch-methodisch unreduziert konzipierten Anfang vorgedrungen wird. Ein Element des somit notwendig pragmatisch herbeiargumentierten Anfangs ist die Evolutionstheorie. Die Moglichkeit eines nichtpragmatischen Umgangs mit den von der biologischen Evolutionstheorie betrachteten Daten wird aus der Platonischen Dialektik abzuleiten versucht.