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Angesichts der in der heutigen Zeit vor allem bei Unternehmernachfolgen immer wichtiger werdenden Problematik einer flexiblen Nachlassgestaltung stellt sich haufig die Frage nach den Grenzen der Testierfreiheit im deutschen Erbrecht. Diese Grenzen ergeben sich vor allem aus dem Prinzip der Selbstentscheidung des Erblassers. Die Arbeit analysiert Grundgedanken und Systematik dieses Prinzips und weist nach, dass es rechtspolitisch nicht begrundbar und in sich widerspruchlich ist. In diesem Zusammenhang erfolgt ferner eine Auseinandersetzung mit der von Rechtsprechung und Literatur weitgehend akzeptierten Konzeption einer bedingten Nacherbschaft und ihrer Widerspruchlichkeit zum Prinzip der Selbstentscheidung des Erblassers, insbesondere zu den Kriterien bei Potestativbedingungen.
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Angesichts der in der heutigen Zeit vor allem bei Unternehmernachfolgen immer wichtiger werdenden Problematik einer flexiblen Nachlassgestaltung stellt sich haufig die Frage nach den Grenzen der Testierfreiheit im deutschen Erbrecht. Diese Grenzen ergeben sich vor allem aus dem Prinzip der Selbstentscheidung des Erblassers. Die Arbeit analysiert Grundgedanken und Systematik dieses Prinzips und weist nach, dass es rechtspolitisch nicht begrundbar und in sich widerspruchlich ist. In diesem Zusammenhang erfolgt ferner eine Auseinandersetzung mit der von Rechtsprechung und Literatur weitgehend akzeptierten Konzeption einer bedingten Nacherbschaft und ihrer Widerspruchlichkeit zum Prinzip der Selbstentscheidung des Erblassers, insbesondere zu den Kriterien bei Potestativbedingungen.