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In Deutschland gab es 1996 uber 1,8 Millionen nichteheliche Lebensgemeinschaften. Diese Erscheinung ruft in Gesellschaft und Kirche sehr unterschiedliche Reaktionen hervor. Manche sehen darin einen Verfall von Ehe und Familie, der durch rechtliche Regelungen zugunsten dieser Gemeinschaften noch gefordert werde. Demgegenuber will diese Arbeit zu einer differenzierten Betrachtung des Phanomens und des rechtlichen Umgangs damit beitragen. Dazu wird zunachst ein rechtshistorischer Uberblick zum Konkubinat gegeben. Nach der Zusammenfassung wichtiger sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften werden Initiativen zu ihrer rechtlichen Regelung in Deutschland dokumentiert. Es werden aber auch Losungen im Ausland vorgestellt. Schliesslich wird die theologische, ethische und kirchenrechtliche Problematik dieser neuen -Institution- behandelt.
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In Deutschland gab es 1996 uber 1,8 Millionen nichteheliche Lebensgemeinschaften. Diese Erscheinung ruft in Gesellschaft und Kirche sehr unterschiedliche Reaktionen hervor. Manche sehen darin einen Verfall von Ehe und Familie, der durch rechtliche Regelungen zugunsten dieser Gemeinschaften noch gefordert werde. Demgegenuber will diese Arbeit zu einer differenzierten Betrachtung des Phanomens und des rechtlichen Umgangs damit beitragen. Dazu wird zunachst ein rechtshistorischer Uberblick zum Konkubinat gegeben. Nach der Zusammenfassung wichtiger sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften werden Initiativen zu ihrer rechtlichen Regelung in Deutschland dokumentiert. Es werden aber auch Losungen im Ausland vorgestellt. Schliesslich wird die theologische, ethische und kirchenrechtliche Problematik dieser neuen -Institution- behandelt.