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Das Buch leistet einen Beitrag zum Verstandnis der zentralen Begriffe in gesellschaftlichen Ubergangsprozessen und wahlt zwei spezifische Kontexte: -Wahrheit-, -Recht- und -Versohnung- in Sudafrika und Deutschland. Es werden die Vortrage einer Tagung der Evangelischen Akademie von Berlin-Brandenburg dokumentiert, die in internationaler Besetzung vom 29.-31.8.1997 in Berlin-Wannsee stattfand. Zu den Beitragenden gehorten u.a. Wolfgang Huber (Bischof der Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg), Ruben Richards (Exekutivsekretar der Wahrheits- und Versohnungskommission), Christoph Schaefgen (Generalstaatsanwalt beim Landgericht Berlin) und Ehrhart Neubert (Fachbereichsleiter der Abteilung Bildung und Forschung bei der Gauck-Behorde). Neben der juristischen und politologischen Betrachtung der gesellschaftlichen Dimension der Versohnung kommt in den Beitragen vor allem der theologischen Perspektive eine Bedeutung zu. Wie verhalt sich das politische Konzept der Versohnung zu seinem theologischen Anspruch? Muss auf das -Recht- verzichtet werden, wo es um -Versohnung- geht? Kann allein auf die -Wahrheit- gesetzt werden, wo ein Land seine Vergangenheit bewaltigt? Das neue Sudafrika und das wiedervereinigte Deutschland sind besonders interessante Kontexte, in denen die theologisch wie politisch befrachteten Begriffe -Wahrheit-, -Recht- und -Versohnung- diskutiert werden.
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Das Buch leistet einen Beitrag zum Verstandnis der zentralen Begriffe in gesellschaftlichen Ubergangsprozessen und wahlt zwei spezifische Kontexte: -Wahrheit-, -Recht- und -Versohnung- in Sudafrika und Deutschland. Es werden die Vortrage einer Tagung der Evangelischen Akademie von Berlin-Brandenburg dokumentiert, die in internationaler Besetzung vom 29.-31.8.1997 in Berlin-Wannsee stattfand. Zu den Beitragenden gehorten u.a. Wolfgang Huber (Bischof der Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg), Ruben Richards (Exekutivsekretar der Wahrheits- und Versohnungskommission), Christoph Schaefgen (Generalstaatsanwalt beim Landgericht Berlin) und Ehrhart Neubert (Fachbereichsleiter der Abteilung Bildung und Forschung bei der Gauck-Behorde). Neben der juristischen und politologischen Betrachtung der gesellschaftlichen Dimension der Versohnung kommt in den Beitragen vor allem der theologischen Perspektive eine Bedeutung zu. Wie verhalt sich das politische Konzept der Versohnung zu seinem theologischen Anspruch? Muss auf das -Recht- verzichtet werden, wo es um -Versohnung- geht? Kann allein auf die -Wahrheit- gesetzt werden, wo ein Land seine Vergangenheit bewaltigt? Das neue Sudafrika und das wiedervereinigte Deutschland sind besonders interessante Kontexte, in denen die theologisch wie politisch befrachteten Begriffe -Wahrheit-, -Recht- und -Versohnung- diskutiert werden.