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Johannes Eck, dem wichtigsten altkirchlichen Gegner Luthers, werden in den -Threni magistri nostri Ioannis Eckii- vom Jahr 1538 Klagen beim Tode seiner Konkubine unterstellt. Diese in gewandtem Humanistenlatein verfasste polemische Satire (Prosaeinleitung und 258 Verse) verdient einen Platz neben dem bekannten -Eckius dedolatus-. Die Schrift wird hier erstmals untersucht, mit Ubersetzung ediert und kommentiert. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, die antiken und zeitgenossischen Vorbilder zu eruieren. Es wurde auch versucht, den bzw. die moglichen Autoren ausfindig zu machen.
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Johannes Eck, dem wichtigsten altkirchlichen Gegner Luthers, werden in den -Threni magistri nostri Ioannis Eckii- vom Jahr 1538 Klagen beim Tode seiner Konkubine unterstellt. Diese in gewandtem Humanistenlatein verfasste polemische Satire (Prosaeinleitung und 258 Verse) verdient einen Platz neben dem bekannten -Eckius dedolatus-. Die Schrift wird hier erstmals untersucht, mit Ubersetzung ediert und kommentiert. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, die antiken und zeitgenossischen Vorbilder zu eruieren. Es wurde auch versucht, den bzw. die moglichen Autoren ausfindig zu machen.