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Vom englischen Zivilprozess besteht im Ausland ein klassisches Bild: Parteivortrag und Beweisaufnahmen geschehen ausschliesslich mundlich in einem konzentrierten Termin, dem Trial, vor dem Richter, der bis zum Beginn der Verhandlung von dem Fall nichts weiss (Grundsatz der absoluten Mundlichkeit). Die Parteien halten ihren Zeugenbeweis bis zur Gerichtsverhandlung voreinander geheim (Uberraschungsprinzip). Die Parteien haben die Herrschaft uber Ablauf und Dauer des Zivilprozesses inne. Die Arbeit beschreibt, wie sich der englische Zivilprozess seit Beginn der achtziger Jahre schrittweise umgestaltet, indem die vorgenannten Prinzipien, wenn nicht aufgegeben, so doch erheblich eingeschrankt werden. Die Studie erarbeitet die Grunde und untersucht die prozessualen Wirkungen der durchgefuhrten Reformen. Sie fragt, wie sich der englische Zivilprozess des 21. Jahrhunderts dem rechtsvergleichenden Betrachter darstellen wird.
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Vom englischen Zivilprozess besteht im Ausland ein klassisches Bild: Parteivortrag und Beweisaufnahmen geschehen ausschliesslich mundlich in einem konzentrierten Termin, dem Trial, vor dem Richter, der bis zum Beginn der Verhandlung von dem Fall nichts weiss (Grundsatz der absoluten Mundlichkeit). Die Parteien halten ihren Zeugenbeweis bis zur Gerichtsverhandlung voreinander geheim (Uberraschungsprinzip). Die Parteien haben die Herrschaft uber Ablauf und Dauer des Zivilprozesses inne. Die Arbeit beschreibt, wie sich der englische Zivilprozess seit Beginn der achtziger Jahre schrittweise umgestaltet, indem die vorgenannten Prinzipien, wenn nicht aufgegeben, so doch erheblich eingeschrankt werden. Die Studie erarbeitet die Grunde und untersucht die prozessualen Wirkungen der durchgefuhrten Reformen. Sie fragt, wie sich der englische Zivilprozess des 21. Jahrhunderts dem rechtsvergleichenden Betrachter darstellen wird.