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Ferdinand Ebner ist vornehmlich als Mitbegrunder des dialogischen Denkens bekannt. Dieser systematische Blickpunkt ubersieht jedoch die genuine Entwicklung von Ebners Denken, das sich ohne Kontakt zu den anderen -Dialogikern- entwickelt hat. Hier soll Ebners Weg -von der Idee zum Wort- dagegen innerhalb seiner eigenen geistigen Biographie dargestellt werden. Anhand bislang unveroffentlichter Manuskripte wird insbesondere seine Auseinandersetzung mit dem ungarischen Naturphilosophen Melchior Palagyi und dem osterreichischen fin de siecle -Phanomen Otto Weininger untersucht. So wird gezeigt, inwiefern Ebners religionsphilosophisch motivierte Decodierungen metaphysischen Denkens im Kontext seiner eigenen idealistischen Entwurfe angesiedelt sind.
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Ferdinand Ebner ist vornehmlich als Mitbegrunder des dialogischen Denkens bekannt. Dieser systematische Blickpunkt ubersieht jedoch die genuine Entwicklung von Ebners Denken, das sich ohne Kontakt zu den anderen -Dialogikern- entwickelt hat. Hier soll Ebners Weg -von der Idee zum Wort- dagegen innerhalb seiner eigenen geistigen Biographie dargestellt werden. Anhand bislang unveroffentlichter Manuskripte wird insbesondere seine Auseinandersetzung mit dem ungarischen Naturphilosophen Melchior Palagyi und dem osterreichischen fin de siecle -Phanomen Otto Weininger untersucht. So wird gezeigt, inwiefern Ebners religionsphilosophisch motivierte Decodierungen metaphysischen Denkens im Kontext seiner eigenen idealistischen Entwurfe angesiedelt sind.