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Lao Shes (1899-1966) Frauenfiguren sind - anders als der Rikschakuli - bislang weitgehend unbeachtet geblieben. In dieser Arbeit werden sie erstmals ihrem unverdienten Schattendasein entrissen: Eine neue Lesart erschliesst bisher unerkannte Dimensionen des Prosawerks Lao Shes und eroffnet damit der feministisch orientierten Sinologie neue Perspektiven. Ausgehend von poststrukturalistischen Impulsen in der feministischen Literaturwissenschaft untersucht die Studie die Darstellung der Frauengestalten und des Geschlechterverhaltnisses. Sie zeigt, wie scheinbar feste Konstellationen unterwandert und auf den ersten Blick abgeschlossene Frauenbilder dekonstruiert werden und wie in erstmals freigelegten Schichten emanzipatorische und patriarchalische Sinngehalte einander uberlagern.
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Lao Shes (1899-1966) Frauenfiguren sind - anders als der Rikschakuli - bislang weitgehend unbeachtet geblieben. In dieser Arbeit werden sie erstmals ihrem unverdienten Schattendasein entrissen: Eine neue Lesart erschliesst bisher unerkannte Dimensionen des Prosawerks Lao Shes und eroffnet damit der feministisch orientierten Sinologie neue Perspektiven. Ausgehend von poststrukturalistischen Impulsen in der feministischen Literaturwissenschaft untersucht die Studie die Darstellung der Frauengestalten und des Geschlechterverhaltnisses. Sie zeigt, wie scheinbar feste Konstellationen unterwandert und auf den ersten Blick abgeschlossene Frauenbilder dekonstruiert werden und wie in erstmals freigelegten Schichten emanzipatorische und patriarchalische Sinngehalte einander uberlagern.