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In entwickelten Volkswirtschaften ist das Angebot der Ernahrungsindustrie durch eine stetig steigende Produktvielfalt gekennzeichnet. Will ein Verbraucher aus einer Produktgruppe das nutzenmaximierende Gut auswahlen, so ist er gezwungen, der steigenden Komplexitat des Angebots mit einem erhohten Aufwand fur die Informationsbeschaffung zu begegnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Erfahrungseigenschaften, uber die vor dem Kauf keine Informationen vorliegen, den Wert des Produktes bestimmen. Diese Untersuchung arbeitet diesen Informationsaspekt der Produktvielfalt grundlich auf. Dazu werden zunachst grundlegende Erkenntnisse aus der Theorie der Produktdifferenzierung und der Konsumentenforschung ausgewertet. Darauf aufbauend werden in einer Computersimulation, die auf dem Hotelling-Modell des raumlichen Wettbewerbs basiert, detaillierte Fragestellungen angegangen.
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In entwickelten Volkswirtschaften ist das Angebot der Ernahrungsindustrie durch eine stetig steigende Produktvielfalt gekennzeichnet. Will ein Verbraucher aus einer Produktgruppe das nutzenmaximierende Gut auswahlen, so ist er gezwungen, der steigenden Komplexitat des Angebots mit einem erhohten Aufwand fur die Informationsbeschaffung zu begegnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Erfahrungseigenschaften, uber die vor dem Kauf keine Informationen vorliegen, den Wert des Produktes bestimmen. Diese Untersuchung arbeitet diesen Informationsaspekt der Produktvielfalt grundlich auf. Dazu werden zunachst grundlegende Erkenntnisse aus der Theorie der Produktdifferenzierung und der Konsumentenforschung ausgewertet. Darauf aufbauend werden in einer Computersimulation, die auf dem Hotelling-Modell des raumlichen Wettbewerbs basiert, detaillierte Fragestellungen angegangen.