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Die Vereinbarkeit des empirischen Phanomens Finanzkrise mit dem okonomischen Paradigma des rational handelnden Individuums ist noch nicht hinreichend erklart. In dieser Arbeit wird anhand des monetaristischen Ansatzes, des Uberschuldungsansatzes, des Finanzintermediationsansatzes und der Theorie spekulativer Blasen gezeigt, dass diese popularen Theorien der Finanzkrise keine mit dem Rationalitatspostulat kompatible Verhaltensfundierung aufweisen. Dann wird mit der Theorie des Bankruns ein Ansatz analysiert, der auf der Basis individuell rationalen Verhaltens Finanzkrisen erklart, dabei aber unrealistische Annahmen benutzt. Ziel der Analyse ist es nachzuweisen, dass die in den Modellen unterstellten Verhaltensmuster fur Finanzmarktentscheidungen relevant und damit praktisch bedeutsam sind.
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Die Vereinbarkeit des empirischen Phanomens Finanzkrise mit dem okonomischen Paradigma des rational handelnden Individuums ist noch nicht hinreichend erklart. In dieser Arbeit wird anhand des monetaristischen Ansatzes, des Uberschuldungsansatzes, des Finanzintermediationsansatzes und der Theorie spekulativer Blasen gezeigt, dass diese popularen Theorien der Finanzkrise keine mit dem Rationalitatspostulat kompatible Verhaltensfundierung aufweisen. Dann wird mit der Theorie des Bankruns ein Ansatz analysiert, der auf der Basis individuell rationalen Verhaltens Finanzkrisen erklart, dabei aber unrealistische Annahmen benutzt. Ziel der Analyse ist es nachzuweisen, dass die in den Modellen unterstellten Verhaltensmuster fur Finanzmarktentscheidungen relevant und damit praktisch bedeutsam sind.