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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Galt Xenokrates in der bisherigen Forschung nur als subalterner Dogmatiker, so wirft diese Arbeit ein neues Licht auf den dritten Akademieleiter. Die Gesamtdarstellung seiner Philosophie enthalt neben der Kosmologie, Theologie und Ontologie erstmalig auch seine Prinzipienlehre. Diese findet sich im beruhmten Sextus-Bericht, Adv. Math., X 248-283, der auf der Folie der Philosophie des Xenokrates neu gelesen wird. Die darin vorgestellte monistische Prinzipienlehre stammt von Xenokrates, der in seine Berichterstattung uber Platons Ungeschriebene Lehre seine eigenen Lehrsatze mit einfliessen liess. Diese Prinzipienlehre stellt das Bindeglied zwischen der Seinsmetaphysik des Aristoteles und der Einheitsmetaphysik Platons dar, da das erste Prinzip, die absolute Monas, nushaft und seinstranszendent ist. Xenokrates erweist sich als platontreuer und innovativer Denker, als ‘Fels’, auf den Platon seine Lehre und seine Schule grunden konnte.
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Galt Xenokrates in der bisherigen Forschung nur als subalterner Dogmatiker, so wirft diese Arbeit ein neues Licht auf den dritten Akademieleiter. Die Gesamtdarstellung seiner Philosophie enthalt neben der Kosmologie, Theologie und Ontologie erstmalig auch seine Prinzipienlehre. Diese findet sich im beruhmten Sextus-Bericht, Adv. Math., X 248-283, der auf der Folie der Philosophie des Xenokrates neu gelesen wird. Die darin vorgestellte monistische Prinzipienlehre stammt von Xenokrates, der in seine Berichterstattung uber Platons Ungeschriebene Lehre seine eigenen Lehrsatze mit einfliessen liess. Diese Prinzipienlehre stellt das Bindeglied zwischen der Seinsmetaphysik des Aristoteles und der Einheitsmetaphysik Platons dar, da das erste Prinzip, die absolute Monas, nushaft und seinstranszendent ist. Xenokrates erweist sich als platontreuer und innovativer Denker, als ‘Fels’, auf den Platon seine Lehre und seine Schule grunden konnte.