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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die digitale Bildverarbeitung gewinnt in wei ten Bereichen der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. In der Giiterproduktion ist die fortschreiten- de Automatisierung auf lange Sicht zwingend mit der Integration bild- verarbeitender Systeme verbunden, urn den steigenden Anforderungen an die FlexibilWit der betrieblichen Prozesse gerecht zu werden und die Sicherung der ProduktqualiUit zu gewahrleisten. Die Bildverarbeitung er- fordert interdisziplinares Zusammenwirken. Sie nutzt die Technologien verschiedener Wissenschaftsgebiete wie Lichttechnik, Optik, Mikroelek- tronik, Mikrosystemtechnik und Neuroinformatik. Die technologische Entwicklung der Hard- und Softwarekomponenten bei gleichzeitigem Preisverfall hat dazu gefiihrt, daB die Anzahl wirtschaftlicher Anwen- dungen rapide zugenommen hat. Der Markt der industriellen Bildverar- beitung in Deutschland hat sich durch stetiges Umsatzwachstum in der Vergangenheit und unvermindert positive Zukunftsaussichten eigenstan- dig etablieren konnen. In ahnlicher Weise entwickelt sich die digitale Bildverarbeitung zu einem von jedermann einsetzbaren Werkzeug in der wissenschaftlichen MeBtechnik. Durch zeilen-, flachen- oder sogar volumenhafte Erfas- sung der MeBdaten wird eine neue Qualitat erreicht, die punktformig messenden Sonden weit uberlegen ist. Eine schier unubersehbare Fulle von Prozessen und MeBgroBen laE.t sich heute mit modernen Visua- lisierungsverfahren und Halbleitersensoren quantitativ sichtbar machen. Zudem hat sich in den letzten 10 ]ahren das Grundlagenwissen uber di- gitale Bildverarbeitung so erweitert, daB in vielen Bereichen zuverlassige und robuste Verfahren zur Verfiigung stehen, wo fruher nur empirisches Probieren moglich war.
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Die digitale Bildverarbeitung gewinnt in wei ten Bereichen der Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. In der Giiterproduktion ist die fortschreiten- de Automatisierung auf lange Sicht zwingend mit der Integration bild- verarbeitender Systeme verbunden, urn den steigenden Anforderungen an die FlexibilWit der betrieblichen Prozesse gerecht zu werden und die Sicherung der ProduktqualiUit zu gewahrleisten. Die Bildverarbeitung er- fordert interdisziplinares Zusammenwirken. Sie nutzt die Technologien verschiedener Wissenschaftsgebiete wie Lichttechnik, Optik, Mikroelek- tronik, Mikrosystemtechnik und Neuroinformatik. Die technologische Entwicklung der Hard- und Softwarekomponenten bei gleichzeitigem Preisverfall hat dazu gefiihrt, daB die Anzahl wirtschaftlicher Anwen- dungen rapide zugenommen hat. Der Markt der industriellen Bildverar- beitung in Deutschland hat sich durch stetiges Umsatzwachstum in der Vergangenheit und unvermindert positive Zukunftsaussichten eigenstan- dig etablieren konnen. In ahnlicher Weise entwickelt sich die digitale Bildverarbeitung zu einem von jedermann einsetzbaren Werkzeug in der wissenschaftlichen MeBtechnik. Durch zeilen-, flachen- oder sogar volumenhafte Erfas- sung der MeBdaten wird eine neue Qualitat erreicht, die punktformig messenden Sonden weit uberlegen ist. Eine schier unubersehbare Fulle von Prozessen und MeBgroBen laE.t sich heute mit modernen Visua- lisierungsverfahren und Halbleitersensoren quantitativ sichtbar machen. Zudem hat sich in den letzten 10 ]ahren das Grundlagenwissen uber di- gitale Bildverarbeitung so erweitert, daB in vielen Bereichen zuverlassige und robuste Verfahren zur Verfiigung stehen, wo fruher nur empirisches Probieren moglich war.