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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Drei Dinge machen die Medizin: die Krankheit, der Kranke und der Arzt. Alle Heilkunde aber ist vergebens, wenn der Kranke nicht mitwirkt mit seinem Arzt. Der Arzt muss nicht nur selbst bereit sein, das Erforderliche zu tun, sondern auch der Kranke, seine Umgebung und die ausseren Umstande mussen dazu beitragen.
(Hippokrates Aphorismen) Mit diesem Buch wollen wir gemeinsam mit den Autoren ei nen Beitrag zum besseren Verstandnis der psychosozialen Komponente von Krebserkrankungen, insbesondere bei Frauen mit Brustkrebs, leisten. Haufig beklagen Krebspatienten die Sprachlosigkeit ihrer Umwelt und das Alleingelassensein mit der Angst. Sie empfin den, dass im Rahmen der medizinischen Versorgung das Ge sprach uber ihre Probleme im Umgang mit der Krankheit Krebs zu kurz kommt. AErzte wiederum sind aufgrund ihrer medizinischen Fach ausbildung primar auf die Therapie ausgerichtet und mussen oft erst das Gesprach mit Krebskranken im Verlauf ihrer arzt lichen Tatigkeit erlernen. So ist Krebs auch ein Kommunikationsproblem zwischen den Beteiligten. In dem Bemuhen um eine gemeinsame, ganzheitliche Be handlung des Krebskranken, in welcher der Patient eine gleichberechtigte Rolle spielt, haben sich neue Formen der Zusammenarbeit von Patienten und Angehoerigen mit AErzten in Klinik und Praxis, Schwestern, Pflegern und psychosozial arbeitenden Helfern, Psychologen, Sozialarbeitern und Seel sorgern entwickelt. Unsere Mithilfe bei der Intensivierung dieser Zusammen arbeit aller an der onkologischen Behandlung Beteiligten be gann 1985 in Ascona auf dem Monte Verita mit dem Modell Miteinander reden. Brustkrebskranke Frauen sprechen mit Experten. .
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Drei Dinge machen die Medizin: die Krankheit, der Kranke und der Arzt. Alle Heilkunde aber ist vergebens, wenn der Kranke nicht mitwirkt mit seinem Arzt. Der Arzt muss nicht nur selbst bereit sein, das Erforderliche zu tun, sondern auch der Kranke, seine Umgebung und die ausseren Umstande mussen dazu beitragen.
(Hippokrates Aphorismen) Mit diesem Buch wollen wir gemeinsam mit den Autoren ei nen Beitrag zum besseren Verstandnis der psychosozialen Komponente von Krebserkrankungen, insbesondere bei Frauen mit Brustkrebs, leisten. Haufig beklagen Krebspatienten die Sprachlosigkeit ihrer Umwelt und das Alleingelassensein mit der Angst. Sie empfin den, dass im Rahmen der medizinischen Versorgung das Ge sprach uber ihre Probleme im Umgang mit der Krankheit Krebs zu kurz kommt. AErzte wiederum sind aufgrund ihrer medizinischen Fach ausbildung primar auf die Therapie ausgerichtet und mussen oft erst das Gesprach mit Krebskranken im Verlauf ihrer arzt lichen Tatigkeit erlernen. So ist Krebs auch ein Kommunikationsproblem zwischen den Beteiligten. In dem Bemuhen um eine gemeinsame, ganzheitliche Be handlung des Krebskranken, in welcher der Patient eine gleichberechtigte Rolle spielt, haben sich neue Formen der Zusammenarbeit von Patienten und Angehoerigen mit AErzten in Klinik und Praxis, Schwestern, Pflegern und psychosozial arbeitenden Helfern, Psychologen, Sozialarbeitern und Seel sorgern entwickelt. Unsere Mithilfe bei der Intensivierung dieser Zusammen arbeit aller an der onkologischen Behandlung Beteiligten be gann 1985 in Ascona auf dem Monte Verita mit dem Modell Miteinander reden. Brustkrebskranke Frauen sprechen mit Experten. .