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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der vorliegenden Schrift werden die wichtigsten V ortriige der Jahrestagung des Internationalen Arbeitskreises fUr Audiovision in Psychiatrie und Psychotherapie wiedergegeben, die 1987 in Bay- reuth stattfand. Mit dieser Jahrestagung beging der Arbeitskreis sein 10jiihriges Bestehen. Dies veranlaBt zu Bilanz, aber auch zur Entfaltung neuer Aktivitiiten und zum Ausblick. Es ist iiberraschend, wie weit Video Eingang gefunden hat in alle moglichen Bereiche des Berufslebens und der Freizeit. Dies gilt auch fiir nahezu alle Bereiche der Medizin. Gerade im wichtigsten und ergiebigsten Bereich, der Psychiatrie und der Psycho logie, sind aber nach wie vor Vorbehalte unverkennbar. Denn nirgend- wo sonst sind die Nachteile und die Gefahren des Arbeitens mit Video so unmittelbar erlebbar wie hier. Bei der Auswahl der Beitrage wurden Ubersichtsreferate, Origi- nalarbeiten und Erfahrungsberichte zu vollig verschiedenen The- men nebeneinandergestellt entsprechend dem Motto des Arbeits- kreises, alle beteiligten Berufsgruppen zu Wort kommen zu lassen. Auch freimiitige UnmutsiiuBerungen iiber okonomische, personel- Ie und technische Insuffizienz sind uns willkommen gewesen. Das Arbeiten mit Video wird nach wie vor von nicht Wenigen als Au- Benseitertiitigkeit angesehen, angemessene Arbeitsbedingungen mit einer verniinftigen personellen und technischen Ausstattung sind nach wie vor Ausnahmen. Fiir den an Video in Psychiatrie und Psychotherapie Interessier- ten findet sich wohl eine ungewohnliche und andernorts nur schwer auffindbare Sammlung von interessanten Beitriigen. Frau Legner yom Springer-Verlag sei wiederum herzlich ge- dankt fiir die vorziigliche Zusammenarbeit, Frau Lauterbach fiir die viele Schreibarbeit, der Kanoldt Arzneimittel GmbH fiir die groBziigige Unterstiitzung des Buches.
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In der vorliegenden Schrift werden die wichtigsten V ortriige der Jahrestagung des Internationalen Arbeitskreises fUr Audiovision in Psychiatrie und Psychotherapie wiedergegeben, die 1987 in Bay- reuth stattfand. Mit dieser Jahrestagung beging der Arbeitskreis sein 10jiihriges Bestehen. Dies veranlaBt zu Bilanz, aber auch zur Entfaltung neuer Aktivitiiten und zum Ausblick. Es ist iiberraschend, wie weit Video Eingang gefunden hat in alle moglichen Bereiche des Berufslebens und der Freizeit. Dies gilt auch fiir nahezu alle Bereiche der Medizin. Gerade im wichtigsten und ergiebigsten Bereich, der Psychiatrie und der Psycho logie, sind aber nach wie vor Vorbehalte unverkennbar. Denn nirgend- wo sonst sind die Nachteile und die Gefahren des Arbeitens mit Video so unmittelbar erlebbar wie hier. Bei der Auswahl der Beitrage wurden Ubersichtsreferate, Origi- nalarbeiten und Erfahrungsberichte zu vollig verschiedenen The- men nebeneinandergestellt entsprechend dem Motto des Arbeits- kreises, alle beteiligten Berufsgruppen zu Wort kommen zu lassen. Auch freimiitige UnmutsiiuBerungen iiber okonomische, personel- Ie und technische Insuffizienz sind uns willkommen gewesen. Das Arbeiten mit Video wird nach wie vor von nicht Wenigen als Au- Benseitertiitigkeit angesehen, angemessene Arbeitsbedingungen mit einer verniinftigen personellen und technischen Ausstattung sind nach wie vor Ausnahmen. Fiir den an Video in Psychiatrie und Psychotherapie Interessier- ten findet sich wohl eine ungewohnliche und andernorts nur schwer auffindbare Sammlung von interessanten Beitriigen. Frau Legner yom Springer-Verlag sei wiederum herzlich ge- dankt fiir die vorziigliche Zusammenarbeit, Frau Lauterbach fiir die viele Schreibarbeit, der Kanoldt Arzneimittel GmbH fiir die groBziigige Unterstiitzung des Buches.