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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Intensivmedizin hat in den zuruckliegenden Jahren eine sturmische Entwicklung genommen. Der Einsatz zunehmend differenzierterer Methoden und Apparate bei der Behandlung und Uberwachung lebensbedrohlich Erkrankter ermoglichte zum Teil spektakulare Erfolge bei der Therapie einst hoffnungsloser Erkrankungen. Die Behandlung Schwerstkranker auf der Intensivstation bringt aber auch eine Vielzahl psychologischer Probleme mit sich, die nicht nur die Patienten betreffen, sondern auch deren Angehorige und das Behandlungsteam. Dazu nimmt das Buch ausfuhrlich Stellung. Der Autor, der als Medizinpsychologe langjahrig auf einer grossen Intensivstation beratend und forschend tatig war, beschreibt aus psychosomatischer Sicht die Situation in der Intensivmedizin. Er weist auf die fur die lebensbedrohlich Erkrankten bestehenden Belastungsfaktoren hin. Er zeigt aber auch, dass sich fur die Betroffenen Sicherheit und Geborgenheit auf der Intensivstation ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt kommt den Beziehungen zwischen Patient und Behandelnden zu. Anhand von Methoden der empirischen Sozialforschung zeichnet der Autor ein realistisches Bild vom Beziehungsgefuge der beiden Gruppen und dem daraus resultierenden Kommunikationsverhalten. Die praxisnahe Darstellung des Buches ermoglicht es, aus den dargestellten Untersuchungen wichtige Hinweise zu einer psychologisch sinnvollen Gestaltung der Patienten-Angehorigen-Personal-Situation auf der Intensivstation zu bekommen.
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Die Intensivmedizin hat in den zuruckliegenden Jahren eine sturmische Entwicklung genommen. Der Einsatz zunehmend differenzierterer Methoden und Apparate bei der Behandlung und Uberwachung lebensbedrohlich Erkrankter ermoglichte zum Teil spektakulare Erfolge bei der Therapie einst hoffnungsloser Erkrankungen. Die Behandlung Schwerstkranker auf der Intensivstation bringt aber auch eine Vielzahl psychologischer Probleme mit sich, die nicht nur die Patienten betreffen, sondern auch deren Angehorige und das Behandlungsteam. Dazu nimmt das Buch ausfuhrlich Stellung. Der Autor, der als Medizinpsychologe langjahrig auf einer grossen Intensivstation beratend und forschend tatig war, beschreibt aus psychosomatischer Sicht die Situation in der Intensivmedizin. Er weist auf die fur die lebensbedrohlich Erkrankten bestehenden Belastungsfaktoren hin. Er zeigt aber auch, dass sich fur die Betroffenen Sicherheit und Geborgenheit auf der Intensivstation ergeben. Ein besonderer Schwerpunkt kommt den Beziehungen zwischen Patient und Behandelnden zu. Anhand von Methoden der empirischen Sozialforschung zeichnet der Autor ein realistisches Bild vom Beziehungsgefuge der beiden Gruppen und dem daraus resultierenden Kommunikationsverhalten. Die praxisnahe Darstellung des Buches ermoglicht es, aus den dargestellten Untersuchungen wichtige Hinweise zu einer psychologisch sinnvollen Gestaltung der Patienten-Angehorigen-Personal-Situation auf der Intensivstation zu bekommen.