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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Deutsche Gesellschaft fUr Endoskopie wurde 1967 in Erlangen mit der Absicht gegrtindet, endoskopierende Kliniker, Ingenieure, Physi- ker, Rontgengerate- und Endoskophersteller an einen Tisch zu brin- gen. Es sollten weniger die organspezifischen als vielmehr die gemein- samen fachtibergreifenden Probleme erortert werden. Die heute so oft beklagte zu fruhe und zu intensive Spezialisierung der Ante, die Scheuklappenmedizin wollten wir tiberwinden. Dieses Symposium (26. Januar 1985) tiber Hochfrequenzdiathermie in der Endoskopie ist eben so wie der 16. KongreB in Erlangen (20.121. Marz 1987) eine Ver- anstaltung der Deutschen Gesellschaft fUr Endoskopie. Diese hat sich vorgenommen, ktinftig aile mit abbildenden Verfahren des menschli- chen Korpers zusammenhangende Themen auszuleuchten, mit dem Ziel, sie fUr bestimmte Organe und Krankheitsbilder, dem jeweiligen Entwicklungsstand entsprechend, zu gewichten. Unser Symposium befaBt sich mit der Hochfrequenzdiathermie in der Endoskopie. Endoskopieren heiBt seit 15 Jahren in verstarktem MaGe nicht nur Schauen, sondern auch Handeln. Dieses Handeln hat die operative Therapie hervorgebracht. Hunderttausende von noch gutartigen Geschwi.ilsten als mogliche Krebsvorstufen wurden welt- weit seit den ersten derartigen Eingriffen 1972 in Erlangen entfernt.
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Die Deutsche Gesellschaft fUr Endoskopie wurde 1967 in Erlangen mit der Absicht gegrtindet, endoskopierende Kliniker, Ingenieure, Physi- ker, Rontgengerate- und Endoskophersteller an einen Tisch zu brin- gen. Es sollten weniger die organspezifischen als vielmehr die gemein- samen fachtibergreifenden Probleme erortert werden. Die heute so oft beklagte zu fruhe und zu intensive Spezialisierung der Ante, die Scheuklappenmedizin wollten wir tiberwinden. Dieses Symposium (26. Januar 1985) tiber Hochfrequenzdiathermie in der Endoskopie ist eben so wie der 16. KongreB in Erlangen (20.121. Marz 1987) eine Ver- anstaltung der Deutschen Gesellschaft fUr Endoskopie. Diese hat sich vorgenommen, ktinftig aile mit abbildenden Verfahren des menschli- chen Korpers zusammenhangende Themen auszuleuchten, mit dem Ziel, sie fUr bestimmte Organe und Krankheitsbilder, dem jeweiligen Entwicklungsstand entsprechend, zu gewichten. Unser Symposium befaBt sich mit der Hochfrequenzdiathermie in der Endoskopie. Endoskopieren heiBt seit 15 Jahren in verstarktem MaGe nicht nur Schauen, sondern auch Handeln. Dieses Handeln hat die operative Therapie hervorgebracht. Hunderttausende von noch gutartigen Geschwi.ilsten als mogliche Krebsvorstufen wurden welt- weit seit den ersten derartigen Eingriffen 1972 in Erlangen entfernt.