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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Fachtagung IProzeSrechner wurde vor 10 Jahren durch die Gesellschaft fiir Infor- matik (GI), Gesellschaft fiir MeS- und Regelungstechnik (GMR) und dem Kernforschungs- zentrum Karlsruhe (KfK) gemeinsam ins Leben gerufen und das erste Mal von der KfK in Karlsruhe ausgerichtet. Seither hat sich auf dem Gebiet der ProzeSdatenverarbeitung (PDV) ein technologischer Wandel vollzogen. Es wird heute eine Vielzahl von Systemkom- ponenten und Rechnerarchitekturen angeboten, die eine starkere Integration der Daten- verarbeitung mit der Nachrichtentechnik und ProzeSinstrumentierung erlauben. An die Stelle von Einzellasungen mit einem selbstandigen ProzeSrechner treten nun zunehmend umfassende Systemlasungen, bei denen ProzeSdatenverarbeitungssysteme die gesamte In- formationsverarbeitung einer technischen Anlage oder eines Gerats iibernehmen. AuSer- dem werden neuartige Anwendungsbereiche eraffnet und hahere Zuverlassigkeit, Wirt- schaftlichkeit und Flexibilitat gefordert. Dieser Wandel findet auch in der Tagung 1984 seinen Niederschlag, wobei vor allem die Sicht des Anwenders im Vordergrund steht. Die Erfahrungen und der Nutzen des unter- schiedlichen Einsatzes der ProzeSdatenverarbeitung in weiten Bereichen der Industrie, des Dienstleistungsgewerbes und der Forschung sowie des Einsatzes von Methoden und Werkzeugen zur Entwicklung, Qualitatssicherung und Projektabwicklung werden dargelegt und diskutiert.
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Die Fachtagung IProzeSrechner wurde vor 10 Jahren durch die Gesellschaft fiir Infor- matik (GI), Gesellschaft fiir MeS- und Regelungstechnik (GMR) und dem Kernforschungs- zentrum Karlsruhe (KfK) gemeinsam ins Leben gerufen und das erste Mal von der KfK in Karlsruhe ausgerichtet. Seither hat sich auf dem Gebiet der ProzeSdatenverarbeitung (PDV) ein technologischer Wandel vollzogen. Es wird heute eine Vielzahl von Systemkom- ponenten und Rechnerarchitekturen angeboten, die eine starkere Integration der Daten- verarbeitung mit der Nachrichtentechnik und ProzeSinstrumentierung erlauben. An die Stelle von Einzellasungen mit einem selbstandigen ProzeSrechner treten nun zunehmend umfassende Systemlasungen, bei denen ProzeSdatenverarbeitungssysteme die gesamte In- formationsverarbeitung einer technischen Anlage oder eines Gerats iibernehmen. AuSer- dem werden neuartige Anwendungsbereiche eraffnet und hahere Zuverlassigkeit, Wirt- schaftlichkeit und Flexibilitat gefordert. Dieser Wandel findet auch in der Tagung 1984 seinen Niederschlag, wobei vor allem die Sicht des Anwenders im Vordergrund steht. Die Erfahrungen und der Nutzen des unter- schiedlichen Einsatzes der ProzeSdatenverarbeitung in weiten Bereichen der Industrie, des Dienstleistungsgewerbes und der Forschung sowie des Einsatzes von Methoden und Werkzeugen zur Entwicklung, Qualitatssicherung und Projektabwicklung werden dargelegt und diskutiert.