Die Proximal-selektive Vagotomie in der Behandlung der Gastroduodenalen Ulkuskrankheit

C. Muller,S. Martinoli

Die Proximal-selektive Vagotomie in der Behandlung der Gastroduodenalen Ulkuskrankheit
Format
Paperback
Publisher
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Country
Germany
Published
1 January 1985
Pages
270
ISBN
9783540131977

Die Proximal-selektive Vagotomie in der Behandlung der Gastroduodenalen Ulkuskrankheit

C. Muller,S. Martinoli

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Proximal-selektive Vagotomie (PS V respektive SPV) als chirurgische End- loesung fur das Problem des Gastroduodenalulkus nach einem Jahrhundert an sich erfolgreicher chirurgischer Therapieversuche - Illusion oder Pana- zee? Jeder Gastroenterologe weiss um die Langzeitprobleme des Gastroduode- nalulkus - somatischer Ausdruck einer Krankheitsanlage. Medikamentoese und chirurgische Therapie der Neuzeit mit ihrer wirksamen, aber doch nur symptomatischen Sekretionskorrektur am Endorgan - heilen sie die Krankheit oder beseitigen wenigstens die Symptome auf Dauer? Wo steht in diesem Rahmen die organerhaltende chirurgische Therapie der proximal- selektiven Vagotomie? Die Beurteilung respektive Objektivierung neuer Heilverfahren - vor allem in der Chirurgie - hat einem besonderen Anforderungsprofil zu genugen. Die Studie von Claude Muller und Sebastiano Martinoli durfte diesem Profil weitgehend entsprechen, so dass der Kliniker neugierig die Resultate und der an Statistiken medizinischer Richtung Interessierte kri- tisch die Methodik studieren wird. Prospektiv sollte eine solche Studie sein - die vorliegende Arbeit uberblickt die Funfjahresresultate; vom Patientengut her lasst sich sogar eine Ergan- zung durch die Zehnjahresresultate erhoffen. Die Studie ist multizentrisch, umfasst sie doch acht chirurgische Abteilungen mit akademischen Lehrverpflichtungen; sie ist grenzubergreifend - funf deutsche, eine franzoesische und zwei schweizerische Universitatskliniken respektive akademische Krankenhauser haben teilgenommen. An den Operationen dieser Studie sind 89 verschiedene Chirurgen -, zum grossen Teil noch in der Ausbildung begriffen - beteiligt, so dass die Res- tate reproduzierbar erscheinen. . Soweit die klinischen Resultate nicht durch Zahlen objektivierbar sind, wurden sie nicht vom Chirurgen, sondern vom gastroenterologischen Inter- nisten beurteilt.

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