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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Periphere Neuropathien gehoren in der ganzen Welt zu den schwersten Krankheitsbildern. Die iitiologischen Faktoren, welche zu diesem Krank heitsbild fiihren, sind sehr unterschiedlich und schlieBen genetische, meta bolische, toxische, entzlindliche, traumatische und nutritionale Ursachen ein. Manche Polyneuropathietypen sind prinzipiell reversibel, wiihrend bei anderen eine Therapie kaum zielfiihrend ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor 3 Jahren ein Pro gramm zur Prophylaxe und Kontrolle peripherer Neuropathien gestartet und zahlreiche Symposien liber dieses Thema in den verschiedensten Liindern der Welt organisiert. Feldstudien liber die diabetische Poly neuropathie werden derzeit in Nigeria, Senegal, Mexiko, der Volksrepu blik China, Japan, Deutschland, Italien, Portugal und Spanien unter An wendung eines internationalen, standardisierten Protokolls durchgefiihrt. Aus den Ergebnissen dieser Studien hofft die WHO Anhaltspunkte fiir die Priivention, die Kontrolle und das pharmakologische Management der Erkrankungen des peripheren Nerven zu erhalten und damit eine bessere Rehabilitation von Millionen unter dieser metabolischen Erkrankung leidenden Patienten zu erzielen. Klirzlich hat die WHO Anstrengungen unternommen, ein ProtokolI zu einer Feldstudie liber traumatische periphere Nervenliisionen zu konzipieren. Diese Untersuchungen werden in Italien, Nigeria, Spanien und in der Volksrepublik China erfolgen.
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Periphere Neuropathien gehoren in der ganzen Welt zu den schwersten Krankheitsbildern. Die iitiologischen Faktoren, welche zu diesem Krank heitsbild fiihren, sind sehr unterschiedlich und schlieBen genetische, meta bolische, toxische, entzlindliche, traumatische und nutritionale Ursachen ein. Manche Polyneuropathietypen sind prinzipiell reversibel, wiihrend bei anderen eine Therapie kaum zielfiihrend ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor 3 Jahren ein Pro gramm zur Prophylaxe und Kontrolle peripherer Neuropathien gestartet und zahlreiche Symposien liber dieses Thema in den verschiedensten Liindern der Welt organisiert. Feldstudien liber die diabetische Poly neuropathie werden derzeit in Nigeria, Senegal, Mexiko, der Volksrepu blik China, Japan, Deutschland, Italien, Portugal und Spanien unter An wendung eines internationalen, standardisierten Protokolls durchgefiihrt. Aus den Ergebnissen dieser Studien hofft die WHO Anhaltspunkte fiir die Priivention, die Kontrolle und das pharmakologische Management der Erkrankungen des peripheren Nerven zu erhalten und damit eine bessere Rehabilitation von Millionen unter dieser metabolischen Erkrankung leidenden Patienten zu erzielen. Klirzlich hat die WHO Anstrengungen unternommen, ein ProtokolI zu einer Feldstudie liber traumatische periphere Nervenliisionen zu konzipieren. Diese Untersuchungen werden in Italien, Nigeria, Spanien und in der Volksrepublik China erfolgen.