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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wenn ich ein neues Buch zur Hand nehme, lese ich immer zuerst den Schluss, denn ich habe herausgefunden, dass auch in schwierigen Buchern gewoehnlich Schlussfolgerungen gezogen werden, die leicht zu lesen sind, und das gibt mir eine erste Vorstellung vom Inhalt. So erwarte ich naturlich auch von meinen Lesern, dass sie es so halten! Das vorliegende Buch bietet sogar eine Gelegenheit, die Methode zu verallgemei- nern. Nachdem der Leser Kapitel14 uberflogen hat, sollte er vorzugsweise die Kapitel 5, 2, 13 und 10 oder wenigstens einige davon (in dieser oder einer an- deren Reihenfolge) lesen, bevor er sich an eine grundliche Lekture macht. Das Entscheidende ist dabei, dass der Leser - an den geeigneten Stellen der ande- ren Kapitel - Beweise vorfindet; und wie wir alle wissen, sind alle Beweise, die etwas taugen, notwendigerweise schwierig. Naturlich ist es gut, dass es Be- weise gibt, aber ich glaube doch, dass man am ehesten das Interesse an ihrer Entwicklung nicht verliert, wenn man ihre Schlussfolgerungen vorlaufig zu- gibt, einfach um zu sehen, wohin sie fuhren, und sie dann genau zu studieren, wenn man uberzeugt ist, dass das Ziel der Muhe wert ist. Dies ist der Grund dafur, dass ich vorschlage, Kapitel 4 und 11 beim ersten Durchlesen zu uber- schlagen - jedenfalls sollten das die Dichter tun. Bernard d'Espagnat Vorwort zur franzoesischen Ausgabe Das in Kapitel 4 behandelte Problem tauchte zuerst 1964 in der Fachliteratur auf. Die experimentellen Forschungen begannen Anfang der siebziger Jahre.
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Wenn ich ein neues Buch zur Hand nehme, lese ich immer zuerst den Schluss, denn ich habe herausgefunden, dass auch in schwierigen Buchern gewoehnlich Schlussfolgerungen gezogen werden, die leicht zu lesen sind, und das gibt mir eine erste Vorstellung vom Inhalt. So erwarte ich naturlich auch von meinen Lesern, dass sie es so halten! Das vorliegende Buch bietet sogar eine Gelegenheit, die Methode zu verallgemei- nern. Nachdem der Leser Kapitel14 uberflogen hat, sollte er vorzugsweise die Kapitel 5, 2, 13 und 10 oder wenigstens einige davon (in dieser oder einer an- deren Reihenfolge) lesen, bevor er sich an eine grundliche Lekture macht. Das Entscheidende ist dabei, dass der Leser - an den geeigneten Stellen der ande- ren Kapitel - Beweise vorfindet; und wie wir alle wissen, sind alle Beweise, die etwas taugen, notwendigerweise schwierig. Naturlich ist es gut, dass es Be- weise gibt, aber ich glaube doch, dass man am ehesten das Interesse an ihrer Entwicklung nicht verliert, wenn man ihre Schlussfolgerungen vorlaufig zu- gibt, einfach um zu sehen, wohin sie fuhren, und sie dann genau zu studieren, wenn man uberzeugt ist, dass das Ziel der Muhe wert ist. Dies ist der Grund dafur, dass ich vorschlage, Kapitel 4 und 11 beim ersten Durchlesen zu uber- schlagen - jedenfalls sollten das die Dichter tun. Bernard d'Espagnat Vorwort zur franzoesischen Ausgabe Das in Kapitel 4 behandelte Problem tauchte zuerst 1964 in der Fachliteratur auf. Die experimentellen Forschungen begannen Anfang der siebziger Jahre.